Kongressprogramm

Themenboxen

Montag, 8. Juni 2015
[Themenbox]

14:30 - 16:00

[1]
Zukunft der Kriminalprävention
Nationales Zentrum für Kriminalprävention: Konzept, Entwicklung und vorrangige Aufgaben
Prof. Dr. Dr.Friedrich Lösel, University of Cambridge
Memorandum zur Gründung eines Nationalen Zentrums für Kriminalprävention
Erich Marks, Deutscher Präventionstag
Dr.Wiebke Steffen, DPT - Deutscher Präventionstag
Das Potenzial eines Nationalen Zentrums für Kriminalprävention
Prof. Dr.Rita Haverkamp, Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement
Das Potenzial eines Nationalen Zentrums für Kriminalprävention aus der Sicht der Opferhilfen
Dr.Christoph Gebhardt, Oberlandesgericht Frankfurt a. M.
Opferbezogene Kriminalprävention
Bianca Biwer, WEISSER RING e.V.
[2]
Diebstahl
Ladendiebstahlskriminalität junger Menschen. Verbreitung - Ursachen - Prävention
Prof. Dr.Alois Birklbauer, Johannes-Kepler-Universität Linz
Prof. Dr.Helmut Hirtenlehner, Johannes-Kepler-Universität Linz
Heinz Leitgöb, Johannes-Kepler-Universität Linz
Raubstraftaten im Handel – Folgen für Beschäftigte und Betriebe und Ansätze der Prävention
Prof. Dr.Thomas Görgen, Deutsche Hochschule der Polizei
Dr.Daniela Hunold, Deutsche Hochschule der Polizei
Benjamin Kraus, Deutsche Hochschule der Polizei
Daniel Wagner, Deutsche Hochschule der Polizei
[3]
Frühe Hilfen
Babylotse - Prävention von Anfang an
Stefan Schäfer, Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Frankfurt am Main e.V.
Sönke Siefert, Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
Frühe Förderung als präventive Investition
Prof. Dr.Martin Hafen, Hochschule Luzern
Das Netzwerk Frühe Hilfen Frankfurt am Main
Christine Jung-Seeh, Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main
Dr.Astrid Kerl-Wienecke, Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main
[4]
Rechtsextremismus
Ergebnisse der Evaluation des Aussteigerprogramms für Rechtsextremisten des MIK NRW
Frank Buchheit, Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Prof. Dr.Kurt Möller, Hochschule Esslingen
Wirkungen in der Rechtsextremismusprävention
Anja Herold-Beckmann, Sächsisches Staatsministerium des Innern
Dr.Olaf Lobermeier, proVal - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation
Distanzierung vom Rechtsextremismus fördern. Welche Partner braucht hilfeorientierte Intervention?
Dr.Frank Greuel, Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle Halle
Sally Hohnstein, Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle Halle
[5]
Neue Medien
Digitale Medien, Formate und Methoden zur Kommunikation im Präventionsalltag
Daniel Seitz, Mediale Pfade - Agentur für Medienbildung
Walter Staufer, Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Medienerziehung ist aktive Prävention
Günter Steppich, Hessisches Kultusministerium
Digitale Rollenspiele – ein Zugang zu nachhaltigen Präventionserlebnissen
Prof. Dr. Dr.Klaus P. Jantke, Fraunhofer IDMT
[6]
Schulische Gewaltprävention I
„Wir für uns – Eine Schule mit Identität ist eine Schule mit Zukunft“
Dr.Stefan Schanzenbächer, Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V.
Lions-Quest "Erwachsen werden" - ohne Wurzeln keine Flügel
Zahra Deilami, Hilfswerk der Deutschen Lions e.V.
Kurt Schiffler, Landesinstitut für Pädagogik und Medien
Gewalt an Schulen – Befunde im Hell- und Dunkelfeld
Miriam Schroer-Hippel, Camino gGmbH
[7]
Zivilcourage
Bedingungen für eine gelungene Kampagne für Zivilcourage
Dagmar Buchwald, Stadt Frankfurt am Main
Corinna Metzner, Präventionsrat der Stadt Frankfurt am Main
Helden küssen besser - Zivilcourage in Nordschwaben
Martin de Crignis, Bluespots Productions e.V.
Diana Schubert, Kriminalpräventiver Rat Augsburg
Zivilcourage: Wertediskussionen starten statt Handlungsanweisungen erteilen.
Martin Boess, Schweizerische Kriminalprävention
[8]
Frühintervention bei Traumafolgen
Nutzen von psychotraumatologischer Erstberatung
Dr.Norbert Kröger, Psychotraumatologische Praxis für Gewalt- und Kriminalitätsopfer
Nutzen von Traumaambulanzen
Reinhard Heckmann, Kanzlei Rechtsanwälte Klask und Heckmann
Unfallkostenrechnung und Ökonomie der Kriminalprävention?
Dr.Robert Bauer, KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)
Klaus Robatsch, KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit)
[9]
Nachbarschaft
Kriminalprävention im Wohnumfeld: Die kommunale Perspektive
Jan Abt, Deutsches Institut für Urbanistik
Dr.Holger Floeting, Deutsches Institut für Urbanistik
Kriminalprävention im Wohnumfeld - Aufwand und Nutzen für die Wohnungswirtschaft
Jörg Berens, Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e. V.
Carsten Ens, Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e. V.
Dr.Anke Schröder, Landeskriminalamt Niedersachsen
Richtig investiert - Warum rechnen sich Maßnahmen für sicheres Wohnen
Rita Salgmann, Landeskriminalamt Niedersachsen
Sascha Scheller, Landeskriminalamt Niedersachsen
[10]
Menschenhandel
Milieuaufklärer - Polizeiliche Prävention und Prostitution?
Christiane Howe, Universität Leipzig
Menschenhandel – Prävention durch Fachberatungsstellen!?
Mascha Körner, Universität Vechta
Prof. Dr.Yvette Völschow, Universität Vechta
Prävention als Säule zur Bekämpfung von Menschenhandel
Dr.Cinderella Hemme, broken hearts stiftung
[11]
Mobbingprävention; Selbstverteidigung
Mobbingprävention und -intervention: Der No Blame Approach und seine Verankerung in Schule
Kerstin Bunte, Impuls-Institut für Konstruktive Konfliktbearbeitung
Shérif Korodowou, Impuls-Institut für Konstruktive Konfliktbearbeitung
Das Nicht-Kampf-Prinzip und der Zweikampf
Jérome Gravenstein, Zentrum für kreative Selbststärke
[12]
Annual International Forum (englischsprachig)
The economics of crime prevention: An Australian perspective
Prof. Dr.Adam Tomison, Australian Institute of Criminology
ProtectED: Valuing the safety, security & wellbeing of university students
Dr.Caroline L. Davey, University of Salford (UK)
Melissa R. Marselle, University of Salford (UK)
Andrew B. Wootton, University of Salford (UK)
[13]
GIZ I: Gewaltprävention global
Gewaltprävention global! Die GIZ stellt Kernansätze und Prinzipien zur Gewaltprävention und städtischen Sicherheit in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit vor
Rubeena Esmail-Arndt, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Dr.Christine Müller, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Dr.Tina Silbernagl, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

16:30 - 18:00

[14]
Kosten/Nutzen-Analysen I
Kosten und Nutzen von Prävention in der ökonomischen Analyse
Prof. Dr.Stephan Lothar Thomsen, Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
Eine gute Investition in die Zukunft: Prävention von Verhaltensproblemen und anderen Störungen bei Jugendlichen
Dr.Harrie Jonkman, Verwey-Jonker Institute
[15]
Wohnungseinbruch
Individuelle Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit Wohnungseinbruchdiebstählen
Dr.Tillmann Bartsch, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
Arne Dreißigacker, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) e. V.
Gina Rosa Wollinger, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
Prävention Wohnungseinbruch als kommunales Experiment
Karsten Lauber, Kriminalpräventiver Rat der Stadt Leipzig
Prof. Dr.Kurt Mühler, Universität Leipzig
Finanzanreize zum Einbau von Sicherheitstechnik gegen Wohnungseinbruch
Reinhold Hepp, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Detlev Schürmann, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
[16]
Sexuelle Gewalt
Einstellungen und Ansichten zu Sexualstraftätern - und wie sich diese ändern lassen
Prof. Dr.Niels C. Habermann, SRH Hochschule Heidelberg
Sexualität und Gewalt als Präventionsbaustein im neuen "PiT" in Schleswig-Holstein - Konzept - Themen - Struktur
Christa Wanzeck-Sielert, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein
Was tun gegen sexualisierte Gewalt im Sport? – Schutzentwicklung im Sportverein
Elena Lamby, Deutsche Sportjugend
[17]
Integration/Soziale Stadt
Handlungskompetenz in interkulturellen Begegnungen. Eine Fortbildungsreihe des Amts für multikulturelle Angelegenheiten
Dr.Uta George, Stadt Frankfurt, Amt für multikulturelle Angelegenheiten
Dr.Akli Kebaili, Stadt Frankfurt, Amt für multikulturelle Angelegenheiten
Sicherheit gemeinsam gestalten - Polizei und Migranten im offenen Gespräch
Fatih Ekinci
Heidrun Hassel, Polizeipräsidium Mannheim
Soziale Stadtteilentwicklung am Beispiel des „Frankfurter Programms – Aktive Nachbarschaft“
Horst Schulmeyer, Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main
[18]
Cybermobbing
Cybermobbing – Chancen und Grenzen peerbezogener Prävention
Thomas A. Fischer, Deutsches Jugendinstitut e. V.
Gemobbt im Web? Problembestimmung und Lösungssuche
Karin Wunder, www.juuuport.de, die Selbstschutz-Plattform von Jugendlichen für Jugendliche im Web
Wie Mobbing/Cybermobbing wirksam begegnen?
Sabine Schlegel, JUKO Marburg e.V.
Konstanze Schmidt, Netzwerk gegen Gewalt
[19]
Schulische Gewaltprävention II
Prävention als Fokus der Organisationsentwicklung in pädagogischen Institutionen
Prof. Dr.Katrin Höhmann, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Roland Kubitza, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg
Gewaltpräventive Schulentwicklung zahlt sich aus!
Helmolt Rademacher, Hessisches Kultusministerium Projekt GuD
Präventionsarbeit in Schulen und ihr Implementierungsprozess
Wolfgang Kahl, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Dr.Jutta Wedemann, Leuphana Universität Lüneburg
[20]
Verkehrssicherheit
Volkswirtschaftliche Bewertung des flächendeckenden Einsatzes von Fahrgastbegleitern in S-Bahnen
Marcus Kober, Europäisches Zentrum für Kriminalprävention e.V.
Das PEER-Projekt an Fahrschulen: Kosten-Nutzen-Relation wirksamer Prävention
Prof. Dr.Wolfgang Heckmann, MISTEL/SPI Forschung gGmbH
Thomas Stegelitz, MISTEL/SPI Forschung gGmbH
Erfolgreiche Präventionsarbeit am Beispiel Alkohol und Drogen im Straßenverkehr
Siegfried Ranzinger, PfalzBOB
Prof. Dr. Dr.Reinhard Urban, Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.V.
[21]
Sucht/Gesundheit
Programm „Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt“ – von der Idee zu den Ergebnissen
Belinda Hoffmann, Innenministerium Baden-Württemberg
Dr.Rainer Strobl, proVal - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation
Kölner Memorandum zur Evidenzbasierung in der Suchtprävention - Eine experten- und expertinnenbasierte Handlungsempfehlung für Praxis und Forschung der Suchthilfe und deren Fortführung
Prof. Dr.Tanja Hoff, Katholische Hochschule NRW
Prof. Dr.Michael Klein, Katholische Hochschule NRW
Dr.Ulrike Kuhn, Katholische Hochschule NRW
Lassen sich Suchtpräventionskonzepte anhand internationaler Standards und dem Einfluss der Kriminalprävention modernisieren?
Gregor Burkhart, European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA)
[22]
Sozialräumliche Ungleichheit
Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt (VERSS)
Prof. Dr.Rita Haverkamp, Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement
Zusammenarbeit fördern in der Kriminalprävention - Verbundprojekt VERSS
Meike Hecker, Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement
Soziale Disparitäten und Kriminalprävention
Dr.Tim Lukas, Bergische Universität Wuppertal
Jan Starcke, Bergische Universität Wuppertal
[23]
Alternative Sanktionen
Führungsaufsicht
Peter Reckling, DBH Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik
Kluge Sanktionen rechnen sich - präventiver und ökonomischer Nutzen qualitativ angeleiteter gemeinnütziger Arbeit
Mirko Schulte, Amtsgericht Biedenkopf
Abwenden von Ersatzfreiheitsstrafe lohnt sich!
Jörg Reuschling, Haftentlassenenhilfe e.V.
[24]
Videoschutzanlagen; Wirtschaftskriminalität
Pro Videoschutzanlagen für das Überwachen öffentlicher Plätze am Beispiel der S-Bahnstation Rödermark Ober-Roden
Mathias Enzmann, Bosch Sicherheitssysteme GmbH
Horst Hyland, Bürger für Sicherheit in Rödermark e.V.
Wolfgang Schaefer, Bürger für Sicherheit in Rödermark e.V.
Betrugsprävention und kriminalpsychologische Ermittlungsansätze bei Wirtschaftskriminalität
Dr.Jens Hoffmann, TPS GmbH
[25]
Annual International Forum (deutschsprachig)
Kosten und Wirkung KfW geförderter Gewaltpräventions-Programme der Entwicklungszusammenarbeit
Michael Krause, AHT Khayelitsha Consortium
Udo Lange, AHT Group AG
Dr.Stefan Lindemann, KfW Entwicklungsbank
Reintegrationsprozesse verurteilter Straftäter aus subjektorientierter Perspektive
Jakob Humm, Universität Zürich
Franz Zahradnik, Institut für Erziehungswissenschaft (Universität Zürich)
[26]
GIZ II: Prävention von Gewalt gegen Frauen global
Kosten von Gewalt gegen Frauen, erfolgreiche Erfahrungen für deren Prävention, auch in Deutschland!
Christine Brendel, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Dr.Tanja Kasten, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Timm Kroeger, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Dr.Christine Müller, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Dienstag, 9. Juni 2015
[Themenbox]

10:30 - 12:00

[27]
Kosten/Nutzen-Analysen II
Ökonomisierung der Prävention - Prävention rechnet sich
Dr.Miriam Damrow, Fachhochschule Düsseldorf
Kriminalitätskosten als Kernelement einer evidenzbasierten Kriminalpolitik
Caroline von der Heyden, Ruhr-Universität Bochum
Sind Alternativen zu harten Sanktionen nicht nur wirksamer - sondern auch billiger?
Prof. Dr.Helmut Kury, Universität Freiburg
[28]
Gewaltprävention im Sport
Sport mit Courage – Die Aktivitäten von Demokratietrainer/-innen im Sportverein
Carina Weber, Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (dsj)
Maßnahmen zur Gewaltprävention im Amateurfußball
Dietrich Stein, Hessischer Fußball-Verband e.V.
Mitternachtssport in Frankfurter Stadtteilen
Ulrich Fliess, Sportjugend Frankfurt
[29]
Kindesmissbrauch/Pädophilie
Schutzkonzept als Instrument der Prävention sexueller Gewalt?
Dr.Andreas Zimmer, Bistum Trier
Evaluation von Schulungen zur Prävention sexueller Gewalt
Birgit Wald, Bistum Trier
Prävention sexualisierter Gewalt in Institutionen. Rückblick und Ausblick bezogen auf zwei bundesweite Fortbildungsprojekte
Bernd Eberhardt, DGfPI - Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.V.
Matthias Nitsch, DGfPI - Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.V.
[30]
Radikalismus
Handlungsfeldübergreifende Prävention? Rechtsextreme und islamistische Deradikalisierung(sarbeit) im Vergleich
Michaela Glaser, Deutsches Jugendsinstitut, Aussenstelle Halle
Zwischen Islamismus und Salafismus: Entstehung, Struktur und Ziele
Thomas Volk, Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Entwicklungsmöglichkeiten einer phänomenübergreifend ausgerichteten Prävention politisch motivierter Gewaltkriminalität
Florian Gruber, Bundeskriminalamt
Saskia Lützinger, Bundeskriminalamt
[31]
Amok
Einschätzungen von Amokdrohungen
Dr.Carina Agel, Justus-Liebig-Universität Gießen
Nathalie Preisser, Justus-Liebig-Universität Gießen
Prävention von Schulamokläufen - Leitfäden der Bundesländer
Felix Diehl, Justus-Liebig-Universität Giessen
Radikalisierungsprozesse von Schulamoktätern und- täterinnen
Nils Böckler, Universität Bielefeld
Viktoria Roth, Universität Bielefeld
Lina-Maraike Stetten, Universität Bielefeld
Prof. Dr.Andreas Zick, Universität Bielefeld
[32]
Jugendschutz/-hilfe
Kooperation an der Schnittstelle von Jugendstrafrecht und Jugendhilfe
Bernd Holthusen, Deutsches Jugendinstitut e.V.
Prof. Dr.Theresia Höynck, Universität Kassel
Innerfamiliäre Tötungsdelikte im Zusammenhang mit Beziehungskonflikten, Trennung beziehungsweise Scheidung - Konsequenzen für die Jugendhilfe
Dr.Susanne Heynen, Jugendamt Karlsruhe
Alexandra Schmidt, Sozial- und Jugendbehörde Karlsruhe
Kinder Inhaftierter - Vom Verschiebebahnhof aufs Präventionsgleis
Dr.Klaus Roggenthin, Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe e.V
[33]
Ältere Menschen
Pflegenotstand - Landes-Pflegebeauftragte als vertrauliche informelle Ombudsstellen
Prof. Dr.Arthur Kreuzer
Sicherheitsberater für Senioren (SfS) - Landesweite Prävention durch aktive Senioren
Kay Katzenmeier, Landespolizeiamt Schleswig-Holstein
Johannes Schaer, SeniorTrainer Landesnetzwerk Schleswig-Holstein
Sicherheit und Sightseeing für Senioren
Stefanie Corporan Romero, Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Dirk Herwig, Präventionsrat der Stadt Frankfurt am Main
[34]
Opferschutz
Zeugen- und (psychosoziale) Prozessbegleitung rechnen sich! – Ihr Mehrwert für die Justiz
Tina Neubauer, Bewährungshilfe Stuttgart e. V.
Akutversorgung nach Vergewaltigung ohne vorherige Anzeige - Modellprojekt "Vergewaltigung ist ein Notfall"
Dr.Lilly H. Graß, Beratungsstelle Frauennotruf
Angela Wagner, Beratungsstelle Frauennotruf
Opferberatung Spezial – „Lokale Interventionen“ zur Prävention von Rechtsextremismus
Dr.Ursula Bischoff, Deutsches Jugendinstitut e. V.
Frank König, Deutsches Jugendinstitut e. V.
[35]
Kooperationsbeziehungen
Gemeinsam handeln- Mehr erreichen! Das Hessische Netzwerk gegen Gewalt
Konstanze Schmidt, Netzwerk gegen Gewalt
Wie gelingt Netzwerkarbeit?
Olaf Schawe, Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung Münster
Petra Wilde, Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung Münster
Polizeiliche Netzwerkarbeit in migrantischen Milieus
Eva Kiefer, Johann-Wolfgang-Goethe Universität
[36]
Strafjustiz und ihre Folgen
Qualifizierung junger Gefangener mit besonderem Förderbedarf als ökonomischer Faktor?
Jutta Hoffmann, Berufsbildungswerk Nordhessen
Mario Watz, JVA Rockenberg / BBW Nordhessen
Buchstäblich abgehängt: Alphabetisierung im Strafvollzug!
Tim Henning, Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.
Tim Tjettmers, Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V.
Opferorientierung im Justizvollzug: Was ist zu tun?
Holger Joiko, Stellvertretender Justizvollzugsbeauftragter des Landes NRW
Wolfgang Schlupp-Hauck, Bundesarbeitsgemeinschaft TOA
Ingrid Steck, Opferberatungsstelle im Haus der Diakonie
[37]
Risikomanagement; Mentoring
Alles unter Kontrolle: Warum kommunales Risikomanagement sinnvoll ist – auch bei Ihnen!?
Dr.Tillmann Schulze, Ernst Basler + Partner AG
Sozialrendite von Mentoring: SROI Analyse von Balu und Du
Clara Péron, Value for Good GmbH
[38]
Annual International Forum - US-Juvenile-Justice Reform
"The United States Office of Juvenile Justice and Delinquency Prevention (OJJDP): National Leadership in Juvenile Justice Reform, Coordination, and Resources to prevent and respond to Juvenile Delinquency and Victimization”- a Model to carry abroad?
Robert L. Listenbee, Director Federal Office of Juvenile Justice and Delinquency Prevention (OJJDP), Washington, USA
[39]
GIZ III: Globale Jugendgewaltprävention
Tools und Methoden in der globalen Jugendgewaltprävention
Alejandro Christ, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Dr.Tina Silbernagl, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Heike Spohr, INTerAKTionen