Abstract:Aus der Untersuchung von internationalen Aspekten der Tätigkeit des Deutschen Präventionstages und von entsprechenden Aktivitäten in der Ukraine ergibt sich folgendes. Der DPT fördert die Integration von vorbeugenden Maßnahmen in nächsten Hauptbereichen. Es geht um die Stimulierung von ausländischen Fachleuten zur Teilnahme an den jährlichen Kongressen; der Hauptaugenmerk gilt der Betrachtung von brennenden aktuellen Problemen der Kriminalitätsprävention; die Kongresse werden durch englischsprachige Publikationen begleitet (8 Ausgaben sind erschienen); das Schaffen von internationalen Foren zur Kriminalitätsvorbeugung (das 10. davon in Magdeburg); Spezialisierung der Teilnehmer vollzieht sich nach Alters-, Bereichs- und Berufskriterien. Die Entwicklung von präventiven Ideen, die unter dem Einfluss des DPT geschieht, findet ihre Wiederspiegelung in Materialien von führenden internationalen kriminologischen Organisationen. Positive Erfahrungen des DPT werden in einer Reihe von Ländern übernommen, und in den Werken von amerikanischen, russischen und ukrainischen Wissenschaftlern analysiert.
Alljährliche Konferenzen in der Ukraine sowie Kongresse des DPT gleichen einander – was ihre Maßstabgröße und Regularität anbetrifft sowie das Heranziehen einer bedeutenden Zahl von Professoren samt der Angemessenheit von Themen der Entwicklung der kriminologischen Situation.
Vita:Habilitation in den Fächern Strafrecht, Kriminologie und Strafvollzugsrecht.
Ordentlicher Professor für Zivilrecht. Inhaber des Lehrstuhls
für Zivil- und Arbeitsrecht an der Nationale Meeresuniversität in Odessa.