Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Extremismusprävention

Extremismusprävention des Niedersächsischen Verfassungsschutzes: Extremismus muss entschlossen begegnet werden. Staatliche repressive Maßnahmen entfalten ihre volle Wirkungskraft nur durch eine begleitende Prävention. Daher bietet der Nds. Verfassungsschutz zielgruppengerechte Präventionsmaßnahmen in den Bereichen Rechts- und Linksextremismus sowie Islamismus an. So entwickelt der Nds. Verfassungsschutz Informationsmaterialien zu den Extremismusphänomenen und stellt auf Anfrage Referentinnen und Referenten zur Verfügung. Im Bereich Rechtsextremismus bietet der Nds. Verfassungsschutz die Wanderausstellung „Gemeinsam gegen Rechtsextremismus“ insbesondere an Schulen an. Ein weiteres Element der Präventionsarbeit ist das Aussteigerprogramm „Aktion Neustart“. Dieses richtet sich an alle Ausstiegswilligen aus dem Rechtsextremismus, Islamismus, Linksextremismus sowie dem Extremismus mit Auslandsbezug. In der Islamismusprävention bekleidet der Nds. Verfassungsschutz zusammen mit der Präventionsstelle Politisch Motivierte Kriminalität des LKA Niedersachsen die Geschäftsführung des Landesprogramms „Kompetenzforum Islamismusprävention Niedersachsen“ (KIP NI), in dem alle staatlichen und staatlich geförderten nds. Präventionsakteure zusammengeschlossen sind. Der Nds. Verfassungsschutz ist sozial vernetzt und bietet seine Angebote auch online an.
Anschrift:
Büttnerstraße 28
30165 Hannover
in Niedersachsen
Telefon:
0511-6709217
Fax:
0511-6709394

In der Onlinedokumentation

Infostand, 24. DPT
Infostand, 23. DPT
Infostand, 16. DPT: Sonderausstellung