Internationales Forum für Kriminalprävention beim 19. DPT
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Im Internationalen Forum des 19. Deutschen Präventionstages berichten zahlreiche internationale Experten sowie Fachorganisationen über ihre Erfahrungen in den Bereichen Präventionspolitik, Präventionsforschung und Präventionspraxis aus über 20 europäischen und außereuropäischen Staaten. Ein Teil des internationalen Programms wird in enger Kooperation mit dem Europäischen Forum für urbane Sicherheit (EFUS) und dem Deutsch-Europäischen Forum für urbane Sicherheit (DEFUS) veranstaltet und bietet Simultanübersetzungen zwischen den Konferenzsprachen Deutsch, Englisch und Französisch an.
Ausschließlich in englischer Sprache werden die folgenden Vorträge gehalten:
- Current Developments in Implementation Research
Prof. Dr. Dean L. Fixsen, University of North Carolina - Prevention connects! - The Twinning-light Project ‘Strengthening Capacities of the Ministry of Interior for Crime Prevention’ (Croatia – Baden-Württemberg)
Frank Buchheit, Landeskriminalamt Baden-Württemberg & Ruža Karlovic, Police Academy, Police College Croatia - Violent offending with unspecified motives toward strangers
Dr. Jeongsook Yoon, Korean Institute of Criminology (KIC) - Unravelling school violence: The case of South Korea
Dr. Seung-Hyun Lee & Dr. Seong-Hoon Park, Korean Institute of Criminology (KIC) - Strategic importance of cyber security
Melissa Hathaway, Belfer Center for Science and International Affairs
Ausschließlich in deutscher Sprache stehen folgende internationalen Vorträge auf dem Programm:
- Weltweit 50% weniger Gewalt bis 2050 — Ansätze zu einer globalen Strategie
Prof. Dr. Manuel Eisner, University of Cambridge - Sicherheitsbericht der Stadt Luzern 2013 - ein bewährtes Arbeitsinstrument für die Praxis
Maurice Illi, Stadt Luzern - Polizeiaufbau zur Gewalt- und Kriminalitätsprävention in fragilen Staaten Afrikas *
Monica Perez-Olea & Sabine Wenz, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH - Fortschritte und Möglichkeiten. Was wissen wir und was können wir erreichen in der Präventionsarbeit für Jugendliche (IOM Report 2009)?
Dr. Harrie Jonkman, Verwey-Jonker Institute - Korruptionspraevention in Indonesien - wer lernt von wem? *
Doris Becker & Johanna Beate Wysluch, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH - Kriminalprävention in Somogy
Dr. Magdolna Jávorszkiné Molnár, Polizeipräsidium Somogy (Ungarn)
- Sichere Schweizer Städte 2025 *
Sybille Oetliker, Schweizerischer Städteverband & Dr. Tillmann Schulze, Ernst Basler + Partner AG*
- Prävention von Jugendgewalt: Kriterien guter Praxis in Familie, Schule und Sozialraum
Carlo Fabian & Nadine Käser, Fachhochschule Nordwestschweiz
- Gewaltprävention in der Schweiz: Zusammenarbeit zwischen Politik, Praxis und Wissenschaft
Thomas Vollmer, Eidgenössisches Departement des Inneren
- Evaluation über die elektronische Überwachung in Korea
Dr. Cheonhyun LEE & Hark-Mo Daniel Park, Korean Institute of Criminology (KIC)
- Forschungen und Prävention der Polizeigewalt
Dr. Anastasiia Lukash, Universität Zürich und St. Gallen
Prof. Dr. Dr. Grygorii Moshak, Nationa Meeresuniversität in Odessa, Ukraine
www.praeventionstag.de