07.11.2015
Jugendgewalt ist die vierthäufigste Todesursache bei Jugendlichen weltweit
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Ein neues im Oktober 2015 veröffentlichtes WHO-Manual ("Preventing youth violence: an overview of the evidence") zeigt die gesundheitlichen Folgen von Jugendgewalt auf und bietet einen Überblick über Präventionsmaßnahmen. Das Manual wurde in Zusammenarbeit mit der Jacobs Foundation, der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und den United States Centers for Disease Control and Prevention (CDC) erstellt und soll politische Entscheidungsträger und Planer, besonders dort wo begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen vorhanden sind, durch evidenzbasierte Informationen dabei unterstützen, das Problem der Jugendgewalt anzugehen.
Ein Service des deutschen Präventionstages.
www.praeventionstag.de
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