04.03.2013

Werden wissenschaftliche Erkenntnisse ausreichend bei der Präventionsgesetzgebung berücksichtigt?

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Zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Förderung der Prävention des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wurden zwischenzeitlich mehrere verbandliche Stellungnahmen veröffentlicht:

Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEBM) und die Deutsche Gesellschaft für Public Health (DGPH) haben sich mit einer gemeinsamen Stellungnahme positioniert. In einer gemeinsamen Presseerklärung werden die Hauptkritikpunkte benannt: Danach berücksichtigten die Vorschläge zu wenig den wissenschaftlichen Erkenntnisstand und blieben hinter dem bereits heute bestehenden Konsens über eine sinnvolle Gesundheitsförderung zurück.

Veröffentlicht wurden auch eine Stellungnahme der Bundesärtrekammer (BÄK) sowie eine gemeinsame Stellungnahme der  Bundeszahnärztekammer (BZAEK) und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV).  

 

Ein Service des deutschen Präventionstages.
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