Polizeidirektion Gotha
"Graffiti - Kriminell oder Kunst? - Die AG Graffiti Gotha"
Die AG Graffiti entstand im Jahr 2005 im Rahmen der Ordnungspartnerschaft der Polizei Gotha, Stadt und Landkreis Gotha. Die AG Graffiti verfolgt das Ziel, illegale Graffiti zurückzudrängen und Sprayern Möglichkeiten des legalen Sprayens zu bieten.
In Projektwochen an Realschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen wird Jugendlichen das Thema Graffiti nahe gebracht. Die Jugendlichen erfahren Geschichtliches, Rechtliches und Interessantes rund um das Thema Graffiti. Auch Selbstsprayen gehört dazu.
Die Stadt Gotha hat Flächen zum legalen Sprayen freigegeben, an denen legale Sprayer ihre Kunst präsentieren können. Aber auch öffentlichkeitswirksame Gestaltungen von Hauswänden gehören zu den Aktionen der AG Graffiti.
In Eigenregie hat die AG Graffiti einen Film gedreht, der Maiks Geschichte erzählt. Nach dem Prinzip "Was wäre wenn ..." macht sich Maik im Anschluss an seine Gerichtverhandlung und Verurteilung wegen Graffiti Gedanken darüber, was hätte anders laufen können.
Der Film "Maik - Die Entscheidung" wird am Stand gezeigt. Ebenso haben Besucher die Möglichkeit, sich über die Arbeit der AG Graffiti zu informieren.
Im Gespräch mit Mitgliedern der AG Graffiti können mögliche Wege im Rahmen der Graffiti-Prävention diskutiert werden.
Die AG Graffiti entstand im Jahr 2005 im Rahmen der Ordnungspartnerschaft der Polizei Gotha, Stadt und Landkreis Gotha. Die AG Graffiti verfolgt das Ziel, illegale Graffiti zurückzudrängen und Sprayern Möglichkeiten des legalen Sprayens zu bieten.
In Projektwochen an Realschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen wird Jugendlichen das Thema Graffiti nahe gebracht. Die Jugendlichen erfahren Geschichtliches, Rechtliches und Interessantes rund um das Thema Graffiti. Auch Selbstsprayen gehört dazu.
Die Stadt Gotha hat Flächen zum legalen Sprayen freigegeben, an denen legale Sprayer ihre Kunst präsentieren können. Aber auch öffentlichkeitswirksame Gestaltungen von Hauswänden gehören zu den Aktionen der AG Graffiti.
In Eigenregie hat die AG Graffiti einen Film gedreht, der Maiks Geschichte erzählt. Nach dem Prinzip "Was wäre wenn ..." macht sich Maik im Anschluss an seine Gerichtverhandlung und Verurteilung wegen Graffiti Gedanken darüber, was hätte anders laufen können.
Der Film "Maik - Die Entscheidung" wird am Stand gezeigt. Ebenso haben Besucher die Möglichkeit, sich über die Arbeit der AG Graffiti zu informieren.
Im Gespräch mit Mitgliedern der AG Graffiti können mögliche Wege im Rahmen der Graffiti-Prävention diskutiert werden.
Telefon:
03621-781103
Fax:
03621-781199