Stadt Karlsruhe
Projekt:
Führungsfahrzeug
Das Führungsfahrzeug kommt als Einsatzleitwagen der Feuerwehr Karlsruhe bei Großeinsätzen im Stadtgebiet zum Einsatz. Darüber hinaus ist das Fahrzeug in das Landeskonzept der Mobilen Führungsunterstützung (MoFüSt) eingebunden und für Großschadenslagen auf Landes- und Bundesebene vorgesehen. Es wird zudem als mobiles Führungs- und Lagezentrum der Stadt bei Großveranstaltungen und sonstigen Lagen mit erhöhtem Koordinierungsbedarf eingesetzt.
Als Basis für das Führungsfahrzeug wurde ein doppelstöckiger Reisebus verwendet, der zu diesem Zweck völlig umgestaltet wurde. In der unteren Ebene sind die Arbeitsplätze der Fernmelder sowie der Technikraum untergebracht. In der oberen Ebene bietet das Fahrzeug Platz für einen Führungsstab mit mehreren Fachberatern. Das Führungsfahrzeug verfügt über eine Vielzahl an Kommunikationsmittel (Funk, Telefon, Fax, Internet)und kann auch Fernsehsender empfangen. Für die Kommunikation innerhalb des Stabes und zu den Fernmeldern steht ein EDV-Netzwerk zur Verfügung. Das Führungsfahrzeug ist klimatisiert und mit einem Notstromaggregat auch für einen autarken Betrieb ausgelegt.
Das Fahrzeug ist in dieser Form einzigartig in Deutschland. Eine Kopie kommt bei der zivilen Verteidigung in Moskau zum Einatz.
Als Basis für das Führungsfahrzeug wurde ein doppelstöckiger Reisebus verwendet, der zu diesem Zweck völlig umgestaltet wurde. In der unteren Ebene sind die Arbeitsplätze der Fernmelder sowie der Technikraum untergebracht. In der oberen Ebene bietet das Fahrzeug Platz für einen Führungsstab mit mehreren Fachberatern. Das Führungsfahrzeug verfügt über eine Vielzahl an Kommunikationsmittel (Funk, Telefon, Fax, Internet)und kann auch Fernsehsender empfangen. Für die Kommunikation innerhalb des Stabes und zu den Fernmeldern steht ein EDV-Netzwerk zur Verfügung. Das Führungsfahrzeug ist klimatisiert und mit einem Notstromaggregat auch für einen autarken Betrieb ausgelegt.
Das Fahrzeug ist in dieser Form einzigartig in Deutschland. Eine Kopie kommt bei der zivilen Verteidigung in Moskau zum Einatz.
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