Region Hannover
Chancen für jedes Kind durch Frühe Hilfen!
Frühe Hilfen sind primär- und sekundärpräventive Informations- und Unterstützungsangebote für (werdende) Eltern mit Kindern von 0-6 Jahren. Sie haben zum Ziel, die Entwicklungs-, Bildungs-, und Teilhabechancen von Kindern der Region Hannover zu erhöhen und Eltern in ihrer Erziehungs- und Versorgungskompetenz zu stärken. Dafür arbeiten Fachkräfte aus unterschiedlichen Fachrichtungen der Jugendhilfe, des Gesundheitswesens, der Elternbildung und des Sozialwesens in lokalen Netzwerken der Städte und Gemeinden in der Region Hannover zusammen.
Neben Fachveranstaltungen und Netzwerktreffen in den beteiligten Kommunen werden integrierte Sozialraumanalysen durchgeführt, um mittelfristig passgenaue Angebote vorzuhalten, die sich nach den tatsächlichen Bedarfen von Eltern und Kindern einer jeweiligen Stadt oder Gemeinde richten. Die Region Hannover investiert neben den bestehenden Regelangeboten der Fachdienste (z.B. Allgemeiner Sozialer Dienst, Sozialpädiatrie, Familien- und Erziehungsberatungsstellen) jährlich 400.000 Euro in neue oder bewährte Präventionsprojekte für Eltern mit kleinen Kindern. Feste Bausteine der Frühen Hilfen sind unter anderem das Sozialpädiatrische Kita-Konzept, die Koordinierungsstelle Alleinerziehende und die Koordinierungsstelle Familienhebammen.
Frühe Hilfen sind primär- und sekundärpräventive Informations- und Unterstützungsangebote für (werdende) Eltern mit Kindern von 0-6 Jahren. Sie haben zum Ziel, die Entwicklungs-, Bildungs-, und Teilhabechancen von Kindern der Region Hannover zu erhöhen und Eltern in ihrer Erziehungs- und Versorgungskompetenz zu stärken. Dafür arbeiten Fachkräfte aus unterschiedlichen Fachrichtungen der Jugendhilfe, des Gesundheitswesens, der Elternbildung und des Sozialwesens in lokalen Netzwerken der Städte und Gemeinden in der Region Hannover zusammen.
Neben Fachveranstaltungen und Netzwerktreffen in den beteiligten Kommunen werden integrierte Sozialraumanalysen durchgeführt, um mittelfristig passgenaue Angebote vorzuhalten, die sich nach den tatsächlichen Bedarfen von Eltern und Kindern einer jeweiligen Stadt oder Gemeinde richten. Die Region Hannover investiert neben den bestehenden Regelangeboten der Fachdienste (z.B. Allgemeiner Sozialer Dienst, Sozialpädiatrie, Familien- und Erziehungsberatungsstellen) jährlich 400.000 Euro in neue oder bewährte Präventionsprojekte für Eltern mit kleinen Kindern. Feste Bausteine der Frühen Hilfen sind unter anderem das Sozialpädiatrische Kita-Konzept, die Koordinierungsstelle Alleinerziehende und die Koordinierungsstelle Familienhebammen.
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