PiT- Hessen
PiT-Hessen ist das Gewaltpräventionsprogramm der Hessischen Landesregierung im Netzwerk gegen Gewalt. PiT-Hessen ist ein opferzentriertes Programm und beinhaltet
- die Teambildung von Polizei, Jugendhilfe und Schule
- gewaltfreie Trainings mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse
- Einflussnahme auf den Personal-, Organisations- und Konzeptentwicklungsprozess der beteiligten Organisationen.
PiT-Hessen kann in allen Schulen mit Sekundarstufe I durchgeführt werden. Das Programm wurde in einem dreijährigen Modellversuch erprobt und durch die Philipps-Universität in Marburg evaluiert. Seit dem Schuljahr 2007/2008 gibt es PiT-Hessen landesweit als Angebot.
Durch das Programm ergeben sich ganz neue Formen der Kooperation zwischen den unterschiedlichen Institutionen, die echte Synergieeffekte freisetzen.
Die Schülerinnen und Schüler lernen, Gewaltsituationen rechtzeitig zu erkennen und sich nicht in einen Konflikt hereinziehen zu lassen. Für trotzdem kritische Situationen werden persönliche Handlungsoptionen entwickelt. Wie helfe ich richtig, ohne selbst zum Opfer zu werden, ist ein weiterer wichtiger Baustein des Programms.
Welches Verhältnis habe ich persönlich zur Gewalt und zur Gewaltprävention? Diese Frage führt zu einem Diskurs über das Thema, dem sich auch die Erwachsenen in den beteiligten Institutionen stellen müssen.
- die Teambildung von Polizei, Jugendhilfe und Schule
- gewaltfreie Trainings mit Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse
- Einflussnahme auf den Personal-, Organisations- und Konzeptentwicklungsprozess der beteiligten Organisationen.
PiT-Hessen kann in allen Schulen mit Sekundarstufe I durchgeführt werden. Das Programm wurde in einem dreijährigen Modellversuch erprobt und durch die Philipps-Universität in Marburg evaluiert. Seit dem Schuljahr 2007/2008 gibt es PiT-Hessen landesweit als Angebot.
Durch das Programm ergeben sich ganz neue Formen der Kooperation zwischen den unterschiedlichen Institutionen, die echte Synergieeffekte freisetzen.
Die Schülerinnen und Schüler lernen, Gewaltsituationen rechtzeitig zu erkennen und sich nicht in einen Konflikt hereinziehen zu lassen. Für trotzdem kritische Situationen werden persönliche Handlungsoptionen entwickelt. Wie helfe ich richtig, ohne selbst zum Opfer zu werden, ist ein weiterer wichtiger Baustein des Programms.
Welches Verhältnis habe ich persönlich zur Gewalt und zur Gewaltprävention? Diese Frage führt zu einem Diskurs über das Thema, dem sich auch die Erwachsenen in den beteiligten Institutionen stellen müssen.
Telefon:
0177 3276659
Webseite: