Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration
Projekt:
Wanderausstellung „Muslime in Niedersachsen – Probleme und Perspektiven der Integration“
Am 26. November 2007 hat Innenminister Schünemann die komplett überarbeitete Wanderausstellung "Muslime in Niedersachsen – Probleme und Perspektiven der Integration" eröffnet. Sie stellt einen Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion um die Integration der Muslime dar. Die Ausstellung soll landesweit in interessierten Orten gezeigt werden.
Die 31 Tafeln umfassende Ausstellung beleuchtet das Thema der Integration von Musliminnen und Muslimen in Niedersachsen aus der Sicht der Integrationsbeauftragten, des Sports, aber auch der Polizei und des Verfassungsschutzes. Der Landespräventionsrat war an der Vorbereitung der Ausstellung beteiligt und ist mit zwei eigenen Tafeln vertreten. Die Ausstellung gibt einen Überblick über integrationshemmende und integrationsfördernde Aspekte. Die Öffentlichkeit wird durch die Ausstellung für die Notwendigkeit einer intensiveren Auseinandersetzung mit den Problemfeldern der bisherigen Integrationsansätze sensibilisiert. Es sollen Perspektiven für eine bessere Integration aufgezeigt und dafür geworben werden, die individuellen und die gesellschaftlichen Anstrengungen dafür zu intensivieren. Die Ausstellung zeigt aber auch Beispiele bereits gelungener Integration.
Die Ausstellung ist so konzipiert, dass sie weitgehend selbsterklärend ist. Sie eignet sich für den Besuch durch Schulklassen und andere interessierte Gruppen.
Die 31 Tafeln umfassende Ausstellung beleuchtet das Thema der Integration von Musliminnen und Muslimen in Niedersachsen aus der Sicht der Integrationsbeauftragten, des Sports, aber auch der Polizei und des Verfassungsschutzes. Der Landespräventionsrat war an der Vorbereitung der Ausstellung beteiligt und ist mit zwei eigenen Tafeln vertreten. Die Ausstellung gibt einen Überblick über integrationshemmende und integrationsfördernde Aspekte. Die Öffentlichkeit wird durch die Ausstellung für die Notwendigkeit einer intensiveren Auseinandersetzung mit den Problemfeldern der bisherigen Integrationsansätze sensibilisiert. Es sollen Perspektiven für eine bessere Integration aufgezeigt und dafür geworben werden, die individuellen und die gesellschaftlichen Anstrengungen dafür zu intensivieren. Die Ausstellung zeigt aber auch Beispiele bereits gelungener Integration.
Die Ausstellung ist so konzipiert, dass sie weitgehend selbsterklärend ist. Sie eignet sich für den Besuch durch Schulklassen und andere interessierte Gruppen.
Anschrift:
Telefon:
0511-6709510