Hamburger Gewaltschutz-Zentrum
Die "S&S gemeinnützige Gesellschaft für Soziales mbH" verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit.
Mit der Gründung des Hamburger Gewaltschutz-Zentrums (HGZ) im Sommer 2008 hat der Träger einen Ort geschaffen, an dem im Kontext von Gewalt Ideen und Konzepte für Opferschutz, Täterarbeit und Prävention entwickelt und gestaltet werden können.
Im Mittelpunkt des Infostandes steht das "Verantwortungstraining für gewaltfreie Beziehungen" als erster großer Baustein des HGZ. Mit dem Verantwortungstraining wird erstmals interinstitutionelle Täterarbeit nach den Standards der "Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit häusliche Gewalt" (BAG TäHG) in Hamburg umgesetzt. In Kooperation mit Justiz, Polizei, Jugendämtern und allen Behörden und Institutionen, die im Kontext von Beziehungsgewalt arbeiten, bietet das HGZ Täterarbeit auch für zugewiesene Klienten in Hamburg an. Ziel für die Klienten in Beratung und Gruppenarbeit ist es, durch Verantwortungsübernahme für das eigene Handeln und Empathie für die Betroffenen die Basis zur Gestaltung gewaltfreier Beziehungen zu erarbeiten.
Da in der überwiegenden Zahl aller Beziehungsgewalttaten Kinder unmittelbar oder mittelbar betroffen sind, liegt ein besonderer Fokus der Arbeit des HGZ auf den weitreichenden transgenerationalen Auswirkungen von Beziehungsgewalt.
Mit der Gründung des Hamburger Gewaltschutz-Zentrums (HGZ) im Sommer 2008 hat der Träger einen Ort geschaffen, an dem im Kontext von Gewalt Ideen und Konzepte für Opferschutz, Täterarbeit und Prävention entwickelt und gestaltet werden können.
Im Mittelpunkt des Infostandes steht das "Verantwortungstraining für gewaltfreie Beziehungen" als erster großer Baustein des HGZ. Mit dem Verantwortungstraining wird erstmals interinstitutionelle Täterarbeit nach den Standards der "Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit häusliche Gewalt" (BAG TäHG) in Hamburg umgesetzt. In Kooperation mit Justiz, Polizei, Jugendämtern und allen Behörden und Institutionen, die im Kontext von Beziehungsgewalt arbeiten, bietet das HGZ Täterarbeit auch für zugewiesene Klienten in Hamburg an. Ziel für die Klienten in Beratung und Gruppenarbeit ist es, durch Verantwortungsübernahme für das eigene Handeln und Empathie für die Betroffenen die Basis zur Gestaltung gewaltfreier Beziehungen zu erarbeiten.
Da in der überwiegenden Zahl aller Beziehungsgewalttaten Kinder unmittelbar oder mittelbar betroffen sind, liegt ein besonderer Fokus der Arbeit des HGZ auf den weitreichenden transgenerationalen Auswirkungen von Beziehungsgewalt.
Telefon:
040-28793735
Fax:
040-43136918