18.09.2018
23. Deutscher Präventionstag war ein voller Erfolg

Der DPT hat heute die Evaluation zum 23. Deutschen Präventionstag am 11. und 12. Juni 2018 in Dresden veröffentlicht

Knapp ein Drittel der Besucher haben die einzelnen Veranstaltungen des 23. Deutschen Präventionstages in Dresden bewertet. Den gesamten Kongress fanden 35,1 Prozent sehr gut, 55,4 Prozent bewerteten ihn mit gut, 8,3 Prozent hielten ihn für mittelmäßig und 1,1 Prozent für schlecht. Der DPT hat die Firma proVal GbR mit der Evaluation beauftragt. Die Evaluation dient der Qualitätssicherung und Optimierung des Deutschen Präventionstages.

„Wie beim Fußball heißt es bei uns nach dem Kongress ist vor dem Kongress. Wir arbeiten auf Hochtouren an der Umsetzung des 24. Deutschen Präventionstages in Berlin“, sagt Erich Marks, Geschäftsführer des Deutschen Präventionstages. „Doch auch, wenn wir gerade mitten in den Vorbereitungen stecken, ist das Lesen der Evaluation des 23. Deutschen Präventionstages eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Die Zahlen sprechen für sich und zeigen, dass der diesjährige Kongress gut bei den Teilnehmenden und Gästen angekommen ist. Richtschnur der Evaluation bildet das Leitbild des DPT. Wir wollen vor allem wissen, inwieweit der Kongress seine Ziele erreicht und die Erwartungen unserer Teilnehmenden und Gäste erfüllt hat.“

Seit heute befindet sich die aktuelle Evaluation zum 23. Deutschen Präventionstag auf der Homepage des Deutschen Präventionstages. Darin wird auf jeden einzelnen Vortrag, das Bühnenprogramm sowie die Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung eingegangen. Die Befragten haben Fragen zur Qualität, Kongressorganisation, zum Kongresszentrum und vielen weiteren Details beantwortet. 

 „Der Freistaat Sachsen nimmt wichtige Impulse aus dem 23. Deutschen Präventionstag in unserer Landeshauptstadt Dresden mit“, sagt Prof. Dr. Roland Wöller, Innenminister des Freistaates Sachsen und Vorsitzender des Landespräventionsrates Sachsen.  „Der Jahreskongress war nicht nur aufgrund der großen Teilnehmerzahl von Menschen aus ganz Deutschland sowie vielen internationalen Gästen ein voller Erfolg. Insbesondere die fachlich fundierte Beschäftigung mit Präventionsarbeit im Bereich Extremismus und Radikalisierung ist hilfreich, um das Handeln auch im Freistaat weiter zu verbessern. Rechtsextremismus und Populismus sind und bleiben Herausforderungen für die Präventionsarbeit. Wir danken den Organisatoren des DPT für die gute Zusammenarbeit und freuen uns, auch beim DPT im nächsten Jahr in Berlin mit einigen Angeboten vertreten zu sein“, so Wöller.

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