Gewaltfrei Lernen - Konfliktfähigkeit in Bewegung trainieren
Menschen lernen am besten in Bewegung! Auf dieser Erkenntnis basiert die Gewaltfrei Lernen Konfliktschulung, die Schülern, Eltern, Lehrern und Betreuern den Umgang mit den alltäglichen Konflikten unter Kindern und Jugendlichen erleichtert. Dabei wendet sich Gewaltfrei Lernen mit unterschiedlichen Bausteinen an alle am Bildungsprozess Beteiligten.
Das Konzept setzt sowohl in den Schülerkursen wie auch in Fortbildungen für Lehrer und Betreuer auf bewegungsreiche Unterrichtseinheiten. Durch spezifische Spiele und Übungen verbessern Schüler ihre Teamfähigkeit, Selbstbehauptung und Sprachfertigkeiten. Sie lernen, die häufigsten Konflikte ohne jegliche Form der Gewaltanwendung zu lösen! Auch Eltern werden in Ihrer Erziehung mit zahlreichen Tipps unterstützt.
Der Unterricht baut immer auf drei Säulen auf:
• Bewegungsspiele: Spielerisch werden Kräfte gemessen, Fairness-Regeln eingeübt und Werte vermittelt, eine selbstsichere Körperhaltung geschult, Teamfähigkeit und Empathie gefördert.
• Spezifische Körperreaktionen: Viele Übungen zeigen Schülern, wie sie sich gewaltfrei einer Situation körperlicher Bedrängnis entziehen und sich wortstark schützen.
• Zwischen den einzelnen Phasen spielerischer Bewegung erarbeiten die Schüler in Rollenspielen und Gesprächskreisen ein Handlungsrepertoire, mit dem es gelingt, ihre typischen Konflikte des Schulalltags zu lösen.
Das Konzept setzt sowohl in den Schülerkursen wie auch in Fortbildungen für Lehrer und Betreuer auf bewegungsreiche Unterrichtseinheiten. Durch spezifische Spiele und Übungen verbessern Schüler ihre Teamfähigkeit, Selbstbehauptung und Sprachfertigkeiten. Sie lernen, die häufigsten Konflikte ohne jegliche Form der Gewaltanwendung zu lösen! Auch Eltern werden in Ihrer Erziehung mit zahlreichen Tipps unterstützt.
Der Unterricht baut immer auf drei Säulen auf:
• Bewegungsspiele: Spielerisch werden Kräfte gemessen, Fairness-Regeln eingeübt und Werte vermittelt, eine selbstsichere Körperhaltung geschult, Teamfähigkeit und Empathie gefördert.
• Spezifische Körperreaktionen: Viele Übungen zeigen Schülern, wie sie sich gewaltfrei einer Situation körperlicher Bedrängnis entziehen und sich wortstark schützen.
• Zwischen den einzelnen Phasen spielerischer Bewegung erarbeiten die Schüler in Rollenspielen und Gesprächskreisen ein Handlungsrepertoire, mit dem es gelingt, ihre typischen Konflikte des Schulalltags zu lösen.