Gesundheit und Prävention in Schulen
Dr. Michael Hamschmidt
Gesundheitsamt Lübeck, Leiter des Gesundheitsamtaes
Ein INTERREG III A - Projekt der EU
zwischen der Hansestadt Lübeck und Storstrøms Amt (Dänemark)
Bei dem gemeinsam vom Gesundheitsamt der Hansestadt Lübeck und der entsprechenden Stelle in Storstrøms Amt (Dänemark) durchgeführten 3-jährigen Projekt wird durch Austausch- und Entwicklungsmaßnahmen erreicht, Kurssysteme zur Gesundheits- und Gewaltprävention in Hauptschulen einzuführen und grenzüberschreitend aufeinander abzustimmen.
Es werden Kurse mit den Schwerpunkten Ernährung/Bewegung/ Entspannung durchgeführt. Ziel ist es, ein verbessertes Gesundheitsbewusstsein zu erreichen und zum Beispiel Übergewicht und Haltungsschäden zu vermeiden bzw. zu verringern. Die Lebensführung soll geändert und durch eine Ich-Stärkung die Stressbewältigungsmöglichkeiten verbessert sowie Aggressivität und Gewaltpotential verringert werden.
Begleitend hierzu erfolgt ein grenzüberschreitender Fachkräfteaustausch, Schüleraustausch und Wissenstransfer auf wissenschaftlicher Ebene (Evaluation).
Es wird ein Best-practice-Modell entwickelt mit dem Ziel, die Ergebnisse dieses Modells in den jeweiligen Lehrplänen der Länder festzuschreiben.
Das Projekt ist vernetzt, wird in einem Healthy-Setting-Ansatz durchgeführt und erreicht ohne Stigmatisierung eine Optimierung der Primär- und Sekundärprävention besonders bei sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Das Projekt schafft und erhält Arbeitsplätze, erspart Krankheitsfolgekosten und setzt neue Maßstäbe für eine fortlaufende grenzüberschreitende Zusammenarbeit zweier europäischer Nachbarregionen.
Das Projekt wurde im Jahre 2004 mit dem „Deutschen Förderpreis Kriminalprävention“ ausgezeichnet.
zwischen der Hansestadt Lübeck und Storstrøms Amt (Dänemark)
Bei dem gemeinsam vom Gesundheitsamt der Hansestadt Lübeck und der entsprechenden Stelle in Storstrøms Amt (Dänemark) durchgeführten 3-jährigen Projekt wird durch Austausch- und Entwicklungsmaßnahmen erreicht, Kurssysteme zur Gesundheits- und Gewaltprävention in Hauptschulen einzuführen und grenzüberschreitend aufeinander abzustimmen.
Es werden Kurse mit den Schwerpunkten Ernährung/Bewegung/ Entspannung durchgeführt. Ziel ist es, ein verbessertes Gesundheitsbewusstsein zu erreichen und zum Beispiel Übergewicht und Haltungsschäden zu vermeiden bzw. zu verringern. Die Lebensführung soll geändert und durch eine Ich-Stärkung die Stressbewältigungsmöglichkeiten verbessert sowie Aggressivität und Gewaltpotential verringert werden.
Begleitend hierzu erfolgt ein grenzüberschreitender Fachkräfteaustausch, Schüleraustausch und Wissenstransfer auf wissenschaftlicher Ebene (Evaluation).
Es wird ein Best-practice-Modell entwickelt mit dem Ziel, die Ergebnisse dieses Modells in den jeweiligen Lehrplänen der Länder festzuschreiben.
Das Projekt ist vernetzt, wird in einem Healthy-Setting-Ansatz durchgeführt und erreicht ohne Stigmatisierung eine Optimierung der Primär- und Sekundärprävention besonders bei sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Das Projekt schafft und erhält Arbeitsplätze, erspart Krankheitsfolgekosten und setzt neue Maßstäbe für eine fortlaufende grenzüberschreitende Zusammenarbeit zweier europäischer Nachbarregionen.
Das Projekt wurde im Jahre 2004 mit dem „Deutschen Förderpreis Kriminalprävention“ ausgezeichnet.
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