Karlstraße - Alles was zahlt!
ReplayTheater e. V., München
Das Stück: Der Regisseur Andi Macht dreht eine neue Folge der Soap "Karlstraße". Für die Episode "Alles was zahlt!" braucht er noch Hilfe und Anregungen. Es geht um Paula, die neu zugezogen ist, und Denise, Zahnarztochter aus gutem Hause. Paula versucht mit dem Lebensstil der neuen Freundin mitzuhalten und gerät so in die Schuldenfalle. Beide haben den richtigen Umgang mit Geld, Verträgen u. Einkäufen noch nicht gelernt und bringen sich in große Schwierigkeiten. Diese "Interactive Soap" wird gemeinsam mit den Zuschauern bearbeitet. Andi Macht führt durch die einzelnen Szenen und fordert das Publikum zum Mitdenken und Mitmachen auf!
THEMEN IM STÜCK: Handykauf/Vertrag, Status durch Konsum, Internet, Facebookparty, Online-Shopping, Kredit/Kreditkarte, Kaufrausch, Strafanzeige wg. Diebstahl.
REPLAYTHEATER: Die Methode der Stücke wurde inspiriert vom Theatre-In-Education aus GB und Tiebreak aus Baden Württemberg, in Anlehnung an die Tradition des ForumTheaters nach Augusto Boal. Die Theaterstücke werden in enger Zusammenarbeit mit passenden Partnern entwickelt. Zentrale Präventions-Themen: Gewalt, Schulden, Mobbing, Sucht, Verkehr etc. Das Stück "Karlstraße - Alles was zahlt!" wurde in Kooperation mit CASHLESS-MÜNCHEN (Jugendschuldenprävention) entwickelt.
Die Stücke haben eine sehr hohe Nachhaltigkeit, da sich die Zuschauer aktiv einbringen und so stark emotional beteiligt sind.
THEMEN IM STÜCK: Handykauf/Vertrag, Status durch Konsum, Internet, Facebookparty, Online-Shopping, Kredit/Kreditkarte, Kaufrausch, Strafanzeige wg. Diebstahl.
REPLAYTHEATER: Die Methode der Stücke wurde inspiriert vom Theatre-In-Education aus GB und Tiebreak aus Baden Württemberg, in Anlehnung an die Tradition des ForumTheaters nach Augusto Boal. Die Theaterstücke werden in enger Zusammenarbeit mit passenden Partnern entwickelt. Zentrale Präventions-Themen: Gewalt, Schulden, Mobbing, Sucht, Verkehr etc. Das Stück "Karlstraße - Alles was zahlt!" wurde in Kooperation mit CASHLESS-MÜNCHEN (Jugendschuldenprävention) entwickelt.
Die Stücke haben eine sehr hohe Nachhaltigkeit, da sich die Zuschauer aktiv einbringen und so stark emotional beteiligt sind.
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