Diagnose psychoaktiver Beeinflussung als Basis der Intervention i.S. von Suchtprävention
Landesinstitut für Präventives Handeln
Das Poster zeigt ein pädagogisches Verfahren zur subjektiven, strukturierten Verdachtsgewinnung, bezogen auf substanzbedingte psychoaktive Beeinflussung.
Hierbei wird Kommunikation von speziell geschulten Anwendern als Basis der Intervention i.S. sekundärer Suchtprävention eingesetzt. Die Fortbildung mit Beiträgen aus unterschiedlichen Fachrichtungen umfasst mindestens drei Tage.
Ziel ist die Klassifizierung einer durch psychoaktive Substanzen beeinflussten Person.
Die Beschreibung des Grades der Beeinflussung ergibt sich aus der subjektiv geprägten Beobachtung des Probanden beim Erstkontakt. Trotz hoher Ausbildungsstandards ist diese menschlichen Fehlleistungen ausgesetzt.
Zur Objektivierung der getroffenen Feststellungen könnte ein computergestützter Test dienen. Die Evaluation dieses Verfahrens, welches die Vigilanz misst, wird beschrieben.
Hierbei wird Kommunikation von speziell geschulten Anwendern als Basis der Intervention i.S. sekundärer Suchtprävention eingesetzt. Die Fortbildung mit Beiträgen aus unterschiedlichen Fachrichtungen umfasst mindestens drei Tage.
Ziel ist die Klassifizierung einer durch psychoaktive Substanzen beeinflussten Person.
Die Beschreibung des Grades der Beeinflussung ergibt sich aus der subjektiv geprägten Beobachtung des Probanden beim Erstkontakt. Trotz hoher Ausbildungsstandards ist diese menschlichen Fehlleistungen ausgesetzt.
Zur Objektivierung der getroffenen Feststellungen könnte ein computergestützter Test dienen. Die Evaluation dieses Verfahrens, welches die Vigilanz misst, wird beschrieben.
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