Infostand
Es handelt sich bei AGGAS/TROUBLE LINE um das gemeinsame Projekt von Polizei - Schulen - Staatlichem Schulamt - Koordinierungsstelle Gewaltprävention im Bereich der Polizeidirektion Lahn-Dill und des Staatlichen Schulamtes Weilburg und Lahn-Dill.
Das Projekt beinhaltet die gemeinsame Reduzierung von Gewalthandlungen in der Schule, sowohl in präventiver als auch in repressiver Hinsicht und die Vernetzung von Polizei-Schule-Schulamt-Justiz-Jugendamt und anderen Institutionen.
Durch die Lehrerin Carmen Lenzer wurde das Projekt 2003 an der Justus-Liebig-Universität Giessen evaluiert und hat seither an eine sehr grosse positive Resonanz, auch über die Zuständigkeitsgrenzen hinaus.
Vorgestellt wurde das o.g. Projekt bereits 2000 auf dem 6. DPT in Düsseldorf durch den Initiator und damaligen Leiter der AGGAS bei der Polizeidirektion Lahn-Dill, Polizeihauptkommissar Helmut Lenzer.
Als Krönung der gewaltpräventiven Arbeit wurde das Projekt 2007 mit dem Deutschen Förderpreis Kriminalprävention ausgezeichnet.
Heute im Jahr 2015 kann man mit Stolz sagen, dass die Arbeit von Polizei und anderen Institutionen zu einer Reduzierung der Straftaten um 40 - 50 % geführt hat.
Das Projekt beinhaltet die gemeinsame Reduzierung von Gewalthandlungen in der Schule, sowohl in präventiver als auch in repressiver Hinsicht und die Vernetzung von Polizei-Schule-Schulamt-Justiz-Jugendamt und anderen Institutionen.
Durch die Lehrerin Carmen Lenzer wurde das Projekt 2003 an der Justus-Liebig-Universität Giessen evaluiert und hat seither an eine sehr grosse positive Resonanz, auch über die Zuständigkeitsgrenzen hinaus.
Vorgestellt wurde das o.g. Projekt bereits 2000 auf dem 6. DPT in Düsseldorf durch den Initiator und damaligen Leiter der AGGAS bei der Polizeidirektion Lahn-Dill, Polizeihauptkommissar Helmut Lenzer.
Als Krönung der gewaltpräventiven Arbeit wurde das Projekt 2007 mit dem Deutschen Förderpreis Kriminalprävention ausgezeichnet.
Heute im Jahr 2015 kann man mit Stolz sagen, dass die Arbeit von Polizei und anderen Institutionen zu einer Reduzierung der Straftaten um 40 - 50 % geführt hat.
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