Infostand
Kriminalpräventiver Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf
Der Kriminalpräventive Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf (KPR) beschäftigt sich seit seiner Gründung mit den verschiedensten Themen der Präventionsarbeit sowie der nachhaltigen und effizienten Implementierung von entsprechenden Projekten. Viele Bereiche beinhalten den Aspekt des diesjährigen Schwerpunktthemas „Prävention und Freiheit“. So können beispielsweise durch professionelle Netzwerkarbeit und gleichzeitige Schaffung von entsprechenden Präventionsangeboten oftmals „Freiheiten“ für Einzelne und Gruppen geschaffen werden.
In diesem Zusammenhang ist es dem Engagement der Fachgruppe „Gewalt gegen Lesben Schwule — Präventionsmaßnahmen“ zu verdanken, dass in Düsseldorf das erste „Schwul-lesbische Jugendzentrum — PULS“ etabliert werden konnte, das in diesem Jahr sein 5-jähriges Bestehen feierte. Zielgruppe sind junge Lesben, Schwule, Bi-, Trans*sexuelle & Friends.
Damit ist ein geschützter Raum für schwule, lesbische, bi- und trans*sexuelle Jugendliche geschaffen worden, in dem sie sich (vorurteils-)frei bewegen können. Die partizipative Arbeit mit den Jugendlichen wirkt sich dabei auch auf das Verhalten außerhalb des Jugendzentrums aus, wo sie gestärkt in der Öffentlichkeit und ihrem privaten Umfeld auftreten können.
Ergänzend arbeitet der KPR gemeinsam u.a. mit der Fachstelle für Gewaltprävention an Schulen an der Implementierung des Themas „Schule ohne Homophobie".
In diesem Zusammenhang ist es dem Engagement der Fachgruppe „Gewalt gegen Lesben Schwule — Präventionsmaßnahmen“ zu verdanken, dass in Düsseldorf das erste „Schwul-lesbische Jugendzentrum — PULS“ etabliert werden konnte, das in diesem Jahr sein 5-jähriges Bestehen feierte. Zielgruppe sind junge Lesben, Schwule, Bi-, Trans*sexuelle & Friends.
Damit ist ein geschützter Raum für schwule, lesbische, bi- und trans*sexuelle Jugendliche geschaffen worden, in dem sie sich (vorurteils-)frei bewegen können. Die partizipative Arbeit mit den Jugendlichen wirkt sich dabei auch auf das Verhalten außerhalb des Jugendzentrums aus, wo sie gestärkt in der Öffentlichkeit und ihrem privaten Umfeld auftreten können.
Ergänzend arbeitet der KPR gemeinsam u.a. mit der Fachstelle für Gewaltprävention an Schulen an der Implementierung des Themas „Schule ohne Homophobie".