Prävention trifft Kunst
Kernbotschaften aus den Präventionsveranstaltungen der Bundespolizei sollen sich in das Gedächtnis der Zuhörer einprägen, richtiges Verhalten fördern und in Problembereichen eine positive Verhaltensänderung bewirken. Dass dazu ein oder auch zwei Unterrichtsstunden durch die Präventionsbeauftragten der Bundespolizei oftmals nicht ausreichen, liegt auf der Hand. Hier helfen die Lehrpläne der Schulen weiter. Die Schülerinnen und Schüler haben z.B. im Kunstunterricht die Möglichkeit, die Inhalte aus den Präventionsveranstaltungen aufzugreifen und in unterschiedlichsten darstellerischen Formen nachzubereiten. Dieses künstlerische Arbeiten setzt immer ein intensives Auseinandersetzen mit der angebotenen Thematik voraus und kann dazu führen, dass sich die Schülerinnen und Schüler mit den Lerninhalten identifizieren.
Selbstverständlich funktioniert diese Methode auch in Erwachsenengruppen - ohne Lehrplan. Im Rahmen dieser Ausstellung präsentiert die Bundespolizei kleine und große Kunstwerke, die von Zuhörern während oder nach den Präventionsveranstaltungen angefertigt wurden.
Mit dieser Methode gelang es, Bedarfsträger von kriminalpräventiven Maßnahmen auch über einen längeren Zeitraum mit wichtigen präventiven Botschaften zu konfrontieren und bundespolizeiliche Handlungsfelder im Rahmen der Grundlagen- und Lagefeldprävention nachhaltig zu bearbeiten.
Selbstverständlich funktioniert diese Methode auch in Erwachsenengruppen - ohne Lehrplan. Im Rahmen dieser Ausstellung präsentiert die Bundespolizei kleine und große Kunstwerke, die von Zuhörern während oder nach den Präventionsveranstaltungen angefertigt wurden.
Mit dieser Methode gelang es, Bedarfsträger von kriminalpräventiven Maßnahmen auch über einen längeren Zeitraum mit wichtigen präventiven Botschaften zu konfrontieren und bundespolizeiliche Handlungsfelder im Rahmen der Grundlagen- und Lagefeldprävention nachhaltig zu bearbeiten.