Infostand
Die Servicestelle fungiert als landesweiter und trägerübergreifender Anlaufpunkt für das Thema Kinder- und Jugendbeteiligung in Sachsen. Zentrales Ziel ist die Unterstützung einer adressatenorientierten und bedarfsgerechten Beteiligungs-Struktur. Dazu zählen
- fachlich-methodische Qualifikation jener Akteure, die Kinder- und Jugendbeteiligung initiieren und umsetzen,
- Identifizieren und Bearbeiten von förderlichen und erschwerenden Rahmenbedingungen,
- funktionierende thematische und regionale Netzwerke,
- Sensibilität für Kinder- und Jugendbeteiligung als gesellschaftspolitisches Querschnittsthema.
Die Servicestelle stellt primär keine eigenen Angebote der Kinder- und Jugendbeteiligung zur Verfügung. Ihr Anliegen besteht darin, die (Selbst-)Wirksamkeit der erwachsenen Akteure vor Ort zu stärken.
Das Angebot der Servicestelle umfasst Beratung, Vernetzung, Qualifizierung und Qualitätssicherung und richtet sich konkret stets nach dem spezifischen Bedarf des Gegenübers.
Zur Zielgruppe der Servicestelle gehören:
- Fachkräfte öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe,
- Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung auf allen föderalen Ebenen,
- Mitwirkende in Netzwerken, Arbeitsgruppen oder anderen Gremien.
Dabei ist unerheblich, ob die Akteure dem Thema Jugendbeteiligung bisher zurückhaltend gegenüber standen, es jetzt neu angehen oder weiterentwickeln wollen.
- fachlich-methodische Qualifikation jener Akteure, die Kinder- und Jugendbeteiligung initiieren und umsetzen,
- Identifizieren und Bearbeiten von förderlichen und erschwerenden Rahmenbedingungen,
- funktionierende thematische und regionale Netzwerke,
- Sensibilität für Kinder- und Jugendbeteiligung als gesellschaftspolitisches Querschnittsthema.
Die Servicestelle stellt primär keine eigenen Angebote der Kinder- und Jugendbeteiligung zur Verfügung. Ihr Anliegen besteht darin, die (Selbst-)Wirksamkeit der erwachsenen Akteure vor Ort zu stärken.
Das Angebot der Servicestelle umfasst Beratung, Vernetzung, Qualifizierung und Qualitätssicherung und richtet sich konkret stets nach dem spezifischen Bedarf des Gegenübers.
Zur Zielgruppe der Servicestelle gehören:
- Fachkräfte öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe,
- Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung auf allen föderalen Ebenen,
- Mitwirkende in Netzwerken, Arbeitsgruppen oder anderen Gremien.
Dabei ist unerheblich, ob die Akteure dem Thema Jugendbeteiligung bisher zurückhaltend gegenüber standen, es jetzt neu angehen oder weiterentwickeln wollen.