Infostand
Das Ministerium des Innern des Landes NRW stellt die NRW-Initiativen "Kurve kriegen" und „klarkommen!" vor.
„Kurve kriegen“
Es geht darum, „kriminelle Karrieren“ möglichst frühzeitig zu erkennen und nachhaltig zu verhindern. Bereits seit 2011 geht die Polizei NRW diesen innovativen Weg. Pädagogische Fachkräfte arbeiten eng im Team mit erfahrenen Kriminalbeamten zusammen. Stets wird dabei das gesamte System (Familie, Peer, Schule u.a.) der kriminalitätsgefährdeten Kinder und Jugendlichen einbezogen, um die Passung zwischen kriminalpräventiven Maßnahmen und individuellen Problemlagen (Risikofaktoren als Ursachen für Kriminalität) herzustellen. Die Wirkung und Wirtschaftlichkeit von „Kurve kriegen“ ist wissenschaftlich mehrfach belegt.
„klarkommen!“
Im Fokus stehen kriminalitätsgefährdete junge Zuwanderer. Nachhaltige Einwirkungen auf diese Zielgruppe sind - so die Erfahrungen der Initiative - dank einer individuellen und kultursensiblen Herangehensweise möglich. Hierzu werden zertifizierte Sprach- und Integrationsmittler sowie pädagogische Fachkräfte mit spezifischen Migrationshintergründen gezielt eingesetzt. Im Team mit erfahrenen Kriminalbeamten sorgen sie für den passenden Mix aus Hilfen und im Einzelfall notwendiger Repression. Die Evaluation der Zentralen Evaluationsstelle des LKA NRW bescheinigt sehr positive Wirkungen.
„Kurve kriegen“
Es geht darum, „kriminelle Karrieren“ möglichst frühzeitig zu erkennen und nachhaltig zu verhindern. Bereits seit 2011 geht die Polizei NRW diesen innovativen Weg. Pädagogische Fachkräfte arbeiten eng im Team mit erfahrenen Kriminalbeamten zusammen. Stets wird dabei das gesamte System (Familie, Peer, Schule u.a.) der kriminalitätsgefährdeten Kinder und Jugendlichen einbezogen, um die Passung zwischen kriminalpräventiven Maßnahmen und individuellen Problemlagen (Risikofaktoren als Ursachen für Kriminalität) herzustellen. Die Wirkung und Wirtschaftlichkeit von „Kurve kriegen“ ist wissenschaftlich mehrfach belegt.
„klarkommen!“
Im Fokus stehen kriminalitätsgefährdete junge Zuwanderer. Nachhaltige Einwirkungen auf diese Zielgruppe sind - so die Erfahrungen der Initiative - dank einer individuellen und kultursensiblen Herangehensweise möglich. Hierzu werden zertifizierte Sprach- und Integrationsmittler sowie pädagogische Fachkräfte mit spezifischen Migrationshintergründen gezielt eingesetzt. Im Team mit erfahrenen Kriminalbeamten sorgen sie für den passenden Mix aus Hilfen und im Einzelfall notwendiger Repression. Die Evaluation der Zentralen Evaluationsstelle des LKA NRW bescheinigt sehr positive Wirkungen.
