Infostand
We hate2hate – YouTuber against racism
Das "Projekt We hate2hate – YouTuber against racism" stellt sich vor. In dem Projekt haben Jugendliche und junge Erwachsene vermittelt bekommen, wie vielfältig jedes Individuum und die Gesellschaft ist. Die Teilnehmenden wurden sensiblisiert, im Netz einen hassfreien Umgang zu unterstützen, rechte Strukturen im Internet zu erkennen und diesen etwas entgegenzusetzen. Der Workshop endete mit dem Ergebnis, eigene YouTube-Clips mit der Thematik Antirassismus und Toleranz zu erstellen und sich somit gegen Intoleranz und hatespeech zu positionieren. Hierfür begleitete, neben Sozial- und MedienpädagoInnen, auch der YouTubeStar Firas Alshater den Workshop.
Mit dem Infostand wird einer breiten Öffentlichkeit auf eindrückliche und unterhaltsame Art präsentiert, dass sich auch junge Menschen mit Spaß der politischen Bildung widmen und mit der Thematik Antirassismsus und Toleranz auseinandersetzen. Gleichzeitig können sich BesucherInnen dieses Stands Anregungen holen, um ähnliche Projekte mit jungen Menschen zu initiieren.
Das Projekt wurde vom Kinder- und Jugendbüro Hann. Münden, der Volkshochschule Göttingen/Osterode gGmbH, der Aufsuchenden Jugendarbeit und dem Modellprojekt Respekt für Viefalt des Landkreises Göttingen in Hann. Münden durchgeführt. Gefördert wird das Projekt vom Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie vom Bundesprogramm Demokratie Leben!
Mit dem Infostand wird einer breiten Öffentlichkeit auf eindrückliche und unterhaltsame Art präsentiert, dass sich auch junge Menschen mit Spaß der politischen Bildung widmen und mit der Thematik Antirassismsus und Toleranz auseinandersetzen. Gleichzeitig können sich BesucherInnen dieses Stands Anregungen holen, um ähnliche Projekte mit jungen Menschen zu initiieren.
Das Projekt wurde vom Kinder- und Jugendbüro Hann. Münden, der Volkshochschule Göttingen/Osterode gGmbH, der Aufsuchenden Jugendarbeit und dem Modellprojekt Respekt für Viefalt des Landkreises Göttingen in Hann. Münden durchgeführt. Gefördert wird das Projekt vom Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie vom Bundesprogramm Demokratie Leben!