Kommunale Gewaltprävention - Zwei Projektvorstellungen
Kommunale Ansätze der Gewaltprävention, die auf die Vernetzung & Koordination von Einzelmaßnahmen abzielen, können dazu beitragen, Gewaltprävention flächendeckend in einer Stadt einzuführen & deren Wirkung steigern. Zwei solche Ansätze sind die Projekte „Einsicht“ der Stadt Marburg und außerdem ein Präventionskonzept für die Stadt Bonn, das sich derzeit noch in der Entwicklung befindet.
„Einsicht“ folgt einem Mehrebenenansatz & hat sich zum Ziel gesetzt die Entstehung von Gewalt zu verhindern, für Gewalt zu sensibilisieren, Zivilcourage zu fördern, die Zusammenarbeit verschiedener Akteure zu verbessern & zur Sicherheit im öffentlichen Raum beizutragen. Zu den seit 2013 in die Wege geleiteten Maßnahmen gehörten z.B. Gewaltpräventionstrainings & städtebauliche Maßnahmen.
Mit dem Gewaltpräventionskonzept für Bonn wurde die Universität Marburg beauftragt. Ziel ist es ein auf die Stadt ausgerichtetes Gesamtkonzept zu entwickeln, das dazu dienen soll präventiv gegen Gewalthandlungen, vor allem unter Jugendlichen, vorzugehen. Durch eine Bestandserhebung sollen Lücken im Bereich der Gewaltprävention aufgezeigt & evidenzbasierte Maßnahmen in Zukunft umgesetzt werden.
Welche theoretischen Erkenntnisse in der Gewaltprävention existieren, wie diese in die Praxis einbezogen werden & welche Maßnahmen im Rahmen dieser zwei Projekte durchgeführt bzw. geplant sind, wird Teil des Posters sein.
„Einsicht“ folgt einem Mehrebenenansatz & hat sich zum Ziel gesetzt die Entstehung von Gewalt zu verhindern, für Gewalt zu sensibilisieren, Zivilcourage zu fördern, die Zusammenarbeit verschiedener Akteure zu verbessern & zur Sicherheit im öffentlichen Raum beizutragen. Zu den seit 2013 in die Wege geleiteten Maßnahmen gehörten z.B. Gewaltpräventionstrainings & städtebauliche Maßnahmen.
Mit dem Gewaltpräventionskonzept für Bonn wurde die Universität Marburg beauftragt. Ziel ist es ein auf die Stadt ausgerichtetes Gesamtkonzept zu entwickeln, das dazu dienen soll präventiv gegen Gewalthandlungen, vor allem unter Jugendlichen, vorzugehen. Durch eine Bestandserhebung sollen Lücken im Bereich der Gewaltprävention aufgezeigt & evidenzbasierte Maßnahmen in Zukunft umgesetzt werden.
Welche theoretischen Erkenntnisse in der Gewaltprävention existieren, wie diese in die Praxis einbezogen werden & welche Maßnahmen im Rahmen dieser zwei Projekte durchgeführt bzw. geplant sind, wird Teil des Posters sein.