An der Wohnungstür ist Schluss
Der Polizeipräsident in Berlin - Präventions-Theater des Abschnitts 22
„An der Wohnungstür ist Schluss“
Der Polizeipräsident in Berlin – Präventionstheater des Abschnitts 22
Hintergrund für die Entstehung des Präventionstheaters waren über 1000 Trickdiebstahlstaten im Jahr 2003, die vor allem zum Nachteil älterer Menschen begangen wurden. Über ein Viertel davon geschahen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Dies war Anlass für einige Kolleginnen und Kollegen des Abschnitts 22 für die Zielgruppe der über 60-jährigen Mitbürger ein Theaterstück zu erarbeiten, einzustudieren und vorzuführen. Dabei wird vorrangig das Ziel verfolgt, so authentisch wie möglich die modi operandi nachzustellen, mit denen sich Trickbetrüger das Vertrauen der Senioren erschleichen und deren Hilfsbereitschaft schamlos ausnutzen. Darüber hinaus werden wirksame Verhaltensweisen zum Schutz vor Trickdiebstahl vermittelt.
Die Idee und ihre Umsetzung waren so erfolgreich, dass bald darauf eine feste Spielstätte gefunden werden konnte, die es erlaubt, regelmäßige Aufführungen anzubieten. Zweimal im Monat spielen Polizeibeamte im Theater Coupé am Hohenzollerndamm vor Senioren. Dabei genießen sie die Unterstützung der Polizeiführung , beispielsweise durch die Bereitstellung von Bussen für den Transfer der Theaterbesucher.
Die mitwirkenden Schauspieler sind ausnahmslos Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeiabschnitts 22, die diese Tätigkeit neben dem eigentlichen Polizeidienst ausüben. Darüber hinaus sind an den Veranstaltungen auch Mitarbeiter aus dem Bereich "Seniorensicherheit" beim Landeskriminalamt beteiligt, die das Angebot um Informationen zum Taschendiebstahl ergänzen.
Der Polizeipräsident in Berlin – Präventionstheater des Abschnitts 22
Hintergrund für die Entstehung des Präventionstheaters waren über 1000 Trickdiebstahlstaten im Jahr 2003, die vor allem zum Nachteil älterer Menschen begangen wurden. Über ein Viertel davon geschahen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Dies war Anlass für einige Kolleginnen und Kollegen des Abschnitts 22 für die Zielgruppe der über 60-jährigen Mitbürger ein Theaterstück zu erarbeiten, einzustudieren und vorzuführen. Dabei wird vorrangig das Ziel verfolgt, so authentisch wie möglich die modi operandi nachzustellen, mit denen sich Trickbetrüger das Vertrauen der Senioren erschleichen und deren Hilfsbereitschaft schamlos ausnutzen. Darüber hinaus werden wirksame Verhaltensweisen zum Schutz vor Trickdiebstahl vermittelt.
Die Idee und ihre Umsetzung waren so erfolgreich, dass bald darauf eine feste Spielstätte gefunden werden konnte, die es erlaubt, regelmäßige Aufführungen anzubieten. Zweimal im Monat spielen Polizeibeamte im Theater Coupé am Hohenzollerndamm vor Senioren. Dabei genießen sie die Unterstützung der Polizeiführung , beispielsweise durch die Bereitstellung von Bussen für den Transfer der Theaterbesucher.
Die mitwirkenden Schauspieler sind ausnahmslos Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeiabschnitts 22, die diese Tätigkeit neben dem eigentlichen Polizeidienst ausüben. Darüber hinaus sind an den Veranstaltungen auch Mitarbeiter aus dem Bereich "Seniorensicherheit" beim Landeskriminalamt beteiligt, die das Angebot um Informationen zum Taschendiebstahl ergänzen.