Stoppt Sharegewalt - Handlungsleitfäden zum Schutz vor digitalen sexuellen Übergriffen
Die digitale Welt hat sich rasant weiterentwickelt. Seit der Einführung des Smartphones im Jahr 2007 haben sich Privat- und Arbeitsleben immer mehr in den digitalen Raum verschoben.
Die Formen sexualisierter Gewalt sind durch das Internet vielfältiger geworden. Sie reichen von Cybergrooming, Sextortion, "Sharegewaltigung" (die Verbreitung von Missbrauchsabbildungen oder selbstgenerierten Sexting-Bildern z.B. über Messenger) bis hin zum „Livestream-Missbrauch“.
Auch medienkompetente Kinder und Jugendliche können Fälle von digitaler sexualisierter Gewalt nicht alleine verhindern oder aufarbeiten.
Was brauchen verantwortliche Erwachsene in Schule und Beratung, um Kinder und Jugendliche vor "Sharegewaltigung" zu schützen und sie bei Betroffenheit bestmöglich zu versorgen?
Das Projekt „Stoppt Sharegewalt“ von Innocence in Danger gibt aktuelles Wissen zu sexualisierter Gewalt mittels digitaler Medien und bietet konkrete Handlungsempfehlungen zu Prävention und Intervention für Fachkräfte aus Schule und Fachberatung.
Die Formen sexualisierter Gewalt sind durch das Internet vielfältiger geworden. Sie reichen von Cybergrooming, Sextortion, "Sharegewaltigung" (die Verbreitung von Missbrauchsabbildungen oder selbstgenerierten Sexting-Bildern z.B. über Messenger) bis hin zum „Livestream-Missbrauch“.
Auch medienkompetente Kinder und Jugendliche können Fälle von digitaler sexualisierter Gewalt nicht alleine verhindern oder aufarbeiten.
Was brauchen verantwortliche Erwachsene in Schule und Beratung, um Kinder und Jugendliche vor "Sharegewaltigung" zu schützen und sie bei Betroffenheit bestmöglich zu versorgen?
Das Projekt „Stoppt Sharegewalt“ von Innocence in Danger gibt aktuelles Wissen zu sexualisierter Gewalt mittels digitaler Medien und bietet konkrete Handlungsempfehlungen zu Prävention und Intervention für Fachkräfte aus Schule und Fachberatung.