Interdisziplinäre Ansätze städtebaulicher Kriminalprävention
Sandra Zenk
Hessisches Landeskriminalamt
Hessische Polizei – Interdisziplinäre Ansätze städtebaulicher Kriminalprävention
Europäische Städte und Gemeinden stehen aktuell, wie die Praxis und derzeitige Aufgabestellungen zeigen, vor neuen beträchtlichen Herausforderungen. Urbanisierung und gleichzeitig Entvölkerung, Klimawandel und -anpassung, aber auch Verkehrswende und alternative Mobilitätskonzepte sowie digitaler Wandel sind nur einige genannte Gesichtspunkte, die derzeit bei städtischen Entwicklungen zu bewältigen sind und demzufolge weitreichende Auswirkungen auf den Lebensraum Stadt haben werden. Diese Aufgaben einzelner Disziplinen erfordern deshalb eine Angleichung von Stadtentwicklungs- und Stadtplanungsprozessen.
Dabei stellen sich Fragen wie beispielsweise: Welche Rolle spielt das Thema „Sicherheit“ in der Stadtentwicklung bzw. Stadtplanung in diesem Wandel? Welche derzeitigen Stadtplanungsprozesse sind für Aspekte der städtebaulichen Kriminalprävention entscheidend und welche Maßstäblichkeit einzelner Planungen ist dafür notwendig?
Das Thema „Sicherheit“ stellt ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen dar. Aktuelle Umgestaltungen, Anpassungen und Transformationen in der Stadtentwicklung bieten daher eine große Chance, kriminalpräventive Empfehlungen rechtzeitig und in unterschiedlichen Phasen der Stadtplanung zu integrieren. Folgerichtig könnten die Aspekte stärker interdisziplinär betrachtet und an verschiedenen Planungsschnittstellen berücksichtigt werden.
Dabei stellen sich Fragen wie beispielsweise: Welche Rolle spielt das Thema „Sicherheit“ in der Stadtentwicklung bzw. Stadtplanung in diesem Wandel? Welche derzeitigen Stadtplanungsprozesse sind für Aspekte der städtebaulichen Kriminalprävention entscheidend und welche Maßstäblichkeit einzelner Planungen ist dafür notwendig?
Das Thema „Sicherheit“ stellt ein wichtiges Grundbedürfnis des Menschen dar. Aktuelle Umgestaltungen, Anpassungen und Transformationen in der Stadtentwicklung bieten daher eine große Chance, kriminalpräventive Empfehlungen rechtzeitig und in unterschiedlichen Phasen der Stadtplanung zu integrieren. Folgerichtig könnten die Aspekte stärker interdisziplinär betrachtet und an verschiedenen Planungsschnittstellen berücksichtigt werden.
210504 DPT2021 HLKA SKP-Interdisziplinäre Ansätze (Deutsch, PDF) |