Digitale Formate zur Gewaltreduzierung im globalen Süden
Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Sektorvorhaben Menschenrechte
Prävention und Reduzierung von Gewalt und Online-Gewalt sowie die Wahrung von Menschenrechten und Frieden werden in der deutschen Entwicklungspolitik immer bedeutender. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf digitalen Gewaltformen und auf Maßnahmen diese zu reduzieren. Um Frauen, Mädchen und LSBTIQ-Personen im Internet besser zu schützen, müssen zuerst die Existenz von geschlechtsspezifischem (Online)-Missbrauch, sein Ausmaß, seine Formen und die Auswirkungen anerkannt und weltweit dazu arbeitende Projekte besser vernetzt werden. In der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gab es in den letzten Jahren viele Bemühungen, Gewaltpräventionsmaßnahmen, Menschenrechts- und Friedensarbeit in Partnerländern durch digitale Projekte und Anwendungen zu ergänzen. Das Ziel: Gewalt und Menschenrechtsverletzungen auch im digitalen Raum zu bearbeiten und Chancen der Digitalisierung für Prävention und Reduzierung zu nutzen.
Die Präsentation stellt zahlreiche Ansätze vor und möchte Interessierte aus Deutschland mit den durchführenden Vorhaben in Partnerländern in Kontakt bringen damit beide Seiten voneinander lernen.
Diesem Zweck dient auch eine Podiumsdiskussion “Challenges for Preventing Youth Violence in Cyberspace“ (11.05.2021, 9.30 – 11.00 Uhr) bei der Vertreterinnen aus GIZ-Projekten mit deutschen Fachleuten über Gewalt von und durch Jugendliche im Internet diskutieren.
Die Präsentation stellt zahlreiche Ansätze vor und möchte Interessierte aus Deutschland mit den durchführenden Vorhaben in Partnerländern in Kontakt bringen damit beide Seiten voneinander lernen.
Diesem Zweck dient auch eine Podiumsdiskussion “Challenges for Preventing Youth Violence in Cyberspace“ (11.05.2021, 9.30 – 11.00 Uhr) bei der Vertreterinnen aus GIZ-Projekten mit deutschen Fachleuten über Gewalt von und durch Jugendliche im Internet diskutieren.
Smart Prevention u Co GIZ (Deutsch, PDF) |