Stadtverwaltung Saarbrücken
MAGNet fördert Gesundheitsförderung und Suchtprävention in der Großregion Wallonien, Luxemburg, Lothringen, Saarland und Westeifel, mit Unterstützung des europäischen Programms für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen von Interreg IV a.
Akteure sind Centre d’action laique, Provinz Luxemburg, Belgien, das Centre de prévention des toxicomanies, Luxemburg, Caritasverband Westeifel, Bitburg, Comittee mosellane de sauvegarde des enfants et des adolescents (CMSEA), Metz, Frankreich, Stadtverwaltung Saarbrücken und Drogenberatung der AGD Saarbrücken.
MAGNet hat vier Ebenen: Vernetzung, Schule, Party und Soziales. Beim Präventionstag: MAGNet Party.
MAG-Net Party verbreitet den Ansatz der Schadensminimierung in der Fest- und Partyszene. Ausgangspunkt ist die Tatsache von Drogenkonsum, Lärmexposition und riskanter Sexpraktiken, vor allem bei großen Festivals mit internationalem Publikum. Auf internationalen Ständen werden Informationen und Materialien zur Minimierung gesundheitlicher Schäden verteilt, das junge Standpersonal wird hierfür geschult. Daten zum Konsum legaler und illegaler Drogen sowie zur grenzüberschreitenden Mobilität der Fest- und Partyszene wurden 2010 von über 10.000 Festivalbesucher/innen gewonnen, s. Bericht.
Akteure sind Centre d’action laique, Provinz Luxemburg, Belgien, das Centre de prévention des toxicomanies, Luxemburg, Caritasverband Westeifel, Bitburg, Comittee mosellane de sauvegarde des enfants et des adolescents (CMSEA), Metz, Frankreich, Stadtverwaltung Saarbrücken und Drogenberatung der AGD Saarbrücken.
MAGNet hat vier Ebenen: Vernetzung, Schule, Party und Soziales. Beim Präventionstag: MAGNet Party.
MAG-Net Party verbreitet den Ansatz der Schadensminimierung in der Fest- und Partyszene. Ausgangspunkt ist die Tatsache von Drogenkonsum, Lärmexposition und riskanter Sexpraktiken, vor allem bei großen Festivals mit internationalem Publikum. Auf internationalen Ständen werden Informationen und Materialien zur Minimierung gesundheitlicher Schäden verteilt, das junge Standpersonal wird hierfür geschult. Daten zum Konsum legaler und illegaler Drogen sowie zur grenzüberschreitenden Mobilität der Fest- und Partyszene wurden 2010 von über 10.000 Festivalbesucher/innen gewonnen, s. Bericht.
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