Drogen im Gespräch. Chancen der Risikominimierung
Landeshauptstadt Saarbrücken
Das internationale Projekt MAG-Net 2 hat Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitswesen befähigt, mit Klienten über Freizeitkonsum psychoaktiver Substanzen zu reden (legale und illegale Substanzen). Projektpartner aus Luxemburg, Wallonien, Lothringen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland haben 2013/2014 diese Projektstrategie realisiert:
1.eine qualitative Studie über den Freizeitkonsum von Alkohol, LSD und Legal Highs (Interviews und Fokusgruppen)mit über 1.300 Personen zwischen 11 und 95 Jahren
2.eine Sensibilisierungskampagne für Fachkräfte des Sozial- und Gesundheitswesens
3.Entwicklung von Materialien: Postkarten für Warteräume von Kliniken, Praxen und Beratungsstellen zu acht Substanzen sowie Broschüre und Poster für Fachkräfte
4.sechs internationale Fachtagungen (z.B. Partydrogen und Schwangerschaft; Legal Highs; Festkultur und Alkoholkonsum) mit über 660 Teilnehmern.
Im Rahmen von Qualitätszirkeln sowie Jahrestagungen und Kongressen wurde dafür geworben, das Thema Risikominimierung beim Freizeitdrogenkonsum in Beratungssituationen und Prävention aufzugreifen um offene und wertfreie Gespräche zu führen, in denen Gesundheitsschutz und Risikominimierung im Fokus stehen.
Der Bericht über die Studie enthält Aussagen zur Prävalenz, Motivation, Situationen des Konsums, erlebten Wirkungen und Nebenwirkungen, zu Informationsbeschaffung und gelebter Risikominimierung.
1.eine qualitative Studie über den Freizeitkonsum von Alkohol, LSD und Legal Highs (Interviews und Fokusgruppen)mit über 1.300 Personen zwischen 11 und 95 Jahren
2.eine Sensibilisierungskampagne für Fachkräfte des Sozial- und Gesundheitswesens
3.Entwicklung von Materialien: Postkarten für Warteräume von Kliniken, Praxen und Beratungsstellen zu acht Substanzen sowie Broschüre und Poster für Fachkräfte
4.sechs internationale Fachtagungen (z.B. Partydrogen und Schwangerschaft; Legal Highs; Festkultur und Alkoholkonsum) mit über 660 Teilnehmern.
Im Rahmen von Qualitätszirkeln sowie Jahrestagungen und Kongressen wurde dafür geworben, das Thema Risikominimierung beim Freizeitdrogenkonsum in Beratungssituationen und Prävention aufzugreifen um offene und wertfreie Gespräche zu führen, in denen Gesundheitsschutz und Risikominimierung im Fokus stehen.
Der Bericht über die Studie enthält Aussagen zur Prävalenz, Motivation, Situationen des Konsums, erlebten Wirkungen und Nebenwirkungen, zu Informationsbeschaffung und gelebter Risikominimierung.
http://www.mag-net.eu (Deutsch, LINK) |