“Du nervst, geh sterben“
J.J. Hecker -Schule und Kulturring in Berlin e.V.
Beleidigungen, Verleumdungen, Gewaltandrohungen und soziale Ausgrenzungen unter Kindern und Jugendlichen, findet man an vielen Schulen.
Cybermobbing endet jedoch nicht nach der Schule, sondern ist rund um die Uhr allgegenwärtig und reicht bis in die eigenen vier Wände hinein. Beleidigende und verletzende Kommentare auf Facebook, entwürdigende Videos auf YouTube und nächtlicher Terror übers Handy finden dabei schnell ein öffentliches Forum.
Die Täter bleiben dabei weitgehend anonym oder verwenden falsche Identitäten. Die Opfer fühlen sich häufig hilflos, gedemütigt und in ihrem Selbstwertgefühl stark herabgesetzt.
Das Theaterstück “Du nervst, geh sterben“ zeigt die Ängste, die Hilflosigkeit und Ohnmachtgefühle eines Mädchens mit Migrationshintergrund, die durch Cybermobbing immer mehr in eine soziale Isolation gedrängt wird. Trotz dramati-scher Zuspitzung zeigt diese Geschichte auch, welche Möglichkeiten es gibt, sich besser vor Mobbing in den elektronischen Medien zu schützen. Des Weiteren soll das Stück dazu anregen, den Kindern und Jugendlichen in der Schule mehr verantwortungsvolle Medienkompetenz zu vermitteln.
Das Musik-Theaterstück ist eine Kooperation der J.J.Hecker-Schule aus Berlin-Marzahn mit dem Berliner Tschechow Theater des Kulturring in Berlin e.V. Die Texte werden von den Schülern der 8. Klasse selbst entwickelt.
Regie: Sven Zankl, Leitung: Alena Gawron
Cybermobbing endet jedoch nicht nach der Schule, sondern ist rund um die Uhr allgegenwärtig und reicht bis in die eigenen vier Wände hinein. Beleidigende und verletzende Kommentare auf Facebook, entwürdigende Videos auf YouTube und nächtlicher Terror übers Handy finden dabei schnell ein öffentliches Forum.
Die Täter bleiben dabei weitgehend anonym oder verwenden falsche Identitäten. Die Opfer fühlen sich häufig hilflos, gedemütigt und in ihrem Selbstwertgefühl stark herabgesetzt.
Das Theaterstück “Du nervst, geh sterben“ zeigt die Ängste, die Hilflosigkeit und Ohnmachtgefühle eines Mädchens mit Migrationshintergrund, die durch Cybermobbing immer mehr in eine soziale Isolation gedrängt wird. Trotz dramati-scher Zuspitzung zeigt diese Geschichte auch, welche Möglichkeiten es gibt, sich besser vor Mobbing in den elektronischen Medien zu schützen. Des Weiteren soll das Stück dazu anregen, den Kindern und Jugendlichen in der Schule mehr verantwortungsvolle Medienkompetenz zu vermitteln.
Das Musik-Theaterstück ist eine Kooperation der J.J.Hecker-Schule aus Berlin-Marzahn mit dem Berliner Tschechow Theater des Kulturring in Berlin e.V. Die Texte werden von den Schülern der 8. Klasse selbst entwickelt.
Regie: Sven Zankl, Leitung: Alena Gawron
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