"Time out" - Ein Theaterstück des Berliner Tschechow-Theaters vom Kulturring in Berlin e. V. in Zusammenarbeit mit der Johann-Julius-Hecker-Schule
Kulturring in Berlin e.V.
Das Musik-Theaterstück „Time out“ zum Thema Mobbing wurde gemeinsam mit Schülern der 9. und 10. Klassen an der Johann-Julius-Hecker-Oberschule aus Berlin-Marzahn entwickelt.
Die Leiterin des Berliner Tschechow-Theater vom Kulturring in Berlin e.V. Dr. Alena Gawron und der Theaterpädagoge Sven Zankl haben nur die Idee des Theaterstückes vorgestellt und einige Anregungen zu einzelnen Szenen gegeben, die Texte entwickelten die Schüler.
Der Titelsong wurde von zwei deutsch-russischen HipHop Räpern Andreas Bannikov und Sven Wagner ebenfalls gemeinsam mit den Schülern entwickelt und wird von den Schülern auch selbst gesungen und performed.
Mobbing ist eine Gewaltform, die in den vergangenen Jahren zunehmend auch in Schulen,
in den Blick der öffentlichen Aufmerksamkeit geriet.
Oft fühlen sich die Opfer hilflos und allein gelassen, die Täter hingegen mächtig und in ihrem Tun bestätigt und ermutigt, weil niemand frühzeitig dagegen einschreitet oder Mobbing als solches erst gar nicht erkannt wird.
In diesem Stück werden Ängste, Hilflosigkeit und Ohnmachtgefühle, ebenso wie Wut, Frust und Gleichgültigkeit in den einzelnen Szenen durch die „inneren Monologe“ der Jugendlichen mit unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft verbalisiert und untereinander gehört, sodass daraus Dialoge zwischen den Einzelnen entstehen, die zu einer anderen Haltung, zu mehr „Zivilcourage“ und insbesondere auch zu mehr verantwortungsvollen Handeln anregen sollen. Das Tschechow-Theater wird aus dem Programm "Soziale Stadt gefördert.
Die Leiterin des Berliner Tschechow-Theater vom Kulturring in Berlin e.V. Dr. Alena Gawron und der Theaterpädagoge Sven Zankl haben nur die Idee des Theaterstückes vorgestellt und einige Anregungen zu einzelnen Szenen gegeben, die Texte entwickelten die Schüler.
Der Titelsong wurde von zwei deutsch-russischen HipHop Räpern Andreas Bannikov und Sven Wagner ebenfalls gemeinsam mit den Schülern entwickelt und wird von den Schülern auch selbst gesungen und performed.
Mobbing ist eine Gewaltform, die in den vergangenen Jahren zunehmend auch in Schulen,
in den Blick der öffentlichen Aufmerksamkeit geriet.
Oft fühlen sich die Opfer hilflos und allein gelassen, die Täter hingegen mächtig und in ihrem Tun bestätigt und ermutigt, weil niemand frühzeitig dagegen einschreitet oder Mobbing als solches erst gar nicht erkannt wird.
In diesem Stück werden Ängste, Hilflosigkeit und Ohnmachtgefühle, ebenso wie Wut, Frust und Gleichgültigkeit in den einzelnen Szenen durch die „inneren Monologe“ der Jugendlichen mit unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft verbalisiert und untereinander gehört, sodass daraus Dialoge zwischen den Einzelnen entstehen, die zu einer anderen Haltung, zu mehr „Zivilcourage“ und insbesondere auch zu mehr verantwortungsvollen Handeln anregen sollen. Das Tschechow-Theater wird aus dem Programm "Soziale Stadt gefördert.