Internet und Facebook in der kriminalpräventiven Arbeit
Frank Goldberg
Sportkreis und Sportjugend Frankfurt
Umfangreiche Informationen, der Austausch in Netzwerken, das schnelle Erschließen einer Zielgruppe - die kommunale Kriminalprävention ist längst gefordert, sich neuen Kommunikationsmöglichkeiten zu öffnen. Neuigkeiten müssen schnell publiziert, neue Zielgruppen zeitnah erreicht und eine bürgernahe Kommunikation gewährleistet werden.
Dazu bedarf es innovativer Konzepte.
Anhand von praktischen Beispielen des Präventionsrates der Stadt Frankfurt wird erläutert, welcher Nutzen sich aus einer eigenen Homepage ergibt und wie Facebook dabei die Kommunikationsstrategien unterstützen kann.
In dem Projektspot wird aufgezeigt, wie wichtig es ist, sich grundlegende Strukturen für die eigene Homepage zu erarbeiten und die eigene Arbeit so zu reflektieren, damit die notwendigen und zukunftsweisenden Features in einem modernen und nutzerorientierten Internetauftritt enthalten sind.
Beispiele aus der Projektarbeit zeigen zudem auf, wie Facebook einerseits mit der Homepage wirkungsvoll verknüpft wird, aber auch im Rahmen eigenständiger Projektarbeit eine erfolgreiche Kommunikationsplattform bieten kann.
Dazu bedarf es innovativer Konzepte.
Anhand von praktischen Beispielen des Präventionsrates der Stadt Frankfurt wird erläutert, welcher Nutzen sich aus einer eigenen Homepage ergibt und wie Facebook dabei die Kommunikationsstrategien unterstützen kann.
In dem Projektspot wird aufgezeigt, wie wichtig es ist, sich grundlegende Strukturen für die eigene Homepage zu erarbeiten und die eigene Arbeit so zu reflektieren, damit die notwendigen und zukunftsweisenden Features in einem modernen und nutzerorientierten Internetauftritt enthalten sind.
Beispiele aus der Projektarbeit zeigen zudem auf, wie Facebook einerseits mit der Homepage wirkungsvoll verknüpft wird, aber auch im Rahmen eigenständiger Projektarbeit eine erfolgreiche Kommunikationsplattform bieten kann.
Präsentation (Deutsch, PDF) |