Infostand
Vom Justizministerium NRW geförderte zentrale Beratungsstellen
Informationsstand der dreizehn vom Justizministerium NRW geförderten Beratungsstellen für Inhaftierte, Haftentlassene und deren Angehörige in acht Städten des Landes Nordrhein- Westfalen. Information, Beratung und praktische Unterstützung zur aktiven Entlassungsvorbereitung.
Angebote bei der Vollzugsgestaltung, Vollzugslockerung und Urlaub. Information zu Rechten und Pflichten im Vollzug. Begleitung bei der Haftentlassung, Angebote zur Wohnungssuche, zur Arbeitssuche und zur Existenzsicherung. Unterstützung bei Sucht- und Schuldenfragen. Angehörigenberatung und Begleitung.
Vertreter der vom Justizministerium NRW geförderten Projekte „Zentrale Beratungsstellen“ in der Straffälligenhilfe werden über ihre Angebote innerhalb und außerhalb der Justizvollzugsanstalten, und die Vernetzung der Arbeit innerhalb von Nordrhein- Westfalen berichten. Die Standbetreuung wird dieses Jahr von Heike Clephas (Chance e.V. Münster), Martin Czarnojan und Catrin Brust (beide Straffälligenhilfe Aachen gGmbH) gewährleistet.
Ziel der Beratungsstellen ist es, als freie Straffälligenhilfe, eine sinnvolle Ergänzung und notwendige Alternative zu den sozialen Diensten der Justiz zu bieten. Mit ihrem kreativen Potenzial sind sie in der Lage ein, professionelles beratendes und begleitendes Angebot vorzuhalten und sich immer wieder auf neue sich rasch verändernde soziale Bedingungen einzustellen.
Angebote bei der Vollzugsgestaltung, Vollzugslockerung und Urlaub. Information zu Rechten und Pflichten im Vollzug. Begleitung bei der Haftentlassung, Angebote zur Wohnungssuche, zur Arbeitssuche und zur Existenzsicherung. Unterstützung bei Sucht- und Schuldenfragen. Angehörigenberatung und Begleitung.
Vertreter der vom Justizministerium NRW geförderten Projekte „Zentrale Beratungsstellen“ in der Straffälligenhilfe werden über ihre Angebote innerhalb und außerhalb der Justizvollzugsanstalten, und die Vernetzung der Arbeit innerhalb von Nordrhein- Westfalen berichten. Die Standbetreuung wird dieses Jahr von Heike Clephas (Chance e.V. Münster), Martin Czarnojan und Catrin Brust (beide Straffälligenhilfe Aachen gGmbH) gewährleistet.
Ziel der Beratungsstellen ist es, als freie Straffälligenhilfe, eine sinnvolle Ergänzung und notwendige Alternative zu den sozialen Diensten der Justiz zu bieten. Mit ihrem kreativen Potenzial sind sie in der Lage ein, professionelles beratendes und begleitendes Angebot vorzuhalten und sich immer wieder auf neue sich rasch verändernde soziale Bedingungen einzustellen.
http://www.sha-aachen.de (Deutsch, LINK) |