Zentrale Beratungsstellen NRW
Die vom Justizministerium NRW geförderten Projekte "Zenrale Beratungsstellen" in der Straffälligenhilfe werden über die praktische Arbeit innerhalb und außerhalb der Justizvollzugsanstalten berichten und über die Angebote der Beratungsstellen und die Vernetzung im Land NRW informieren. Die Standbetreuung wird gewährleistet von der Sprecherin der Zentralen Beratungsstellen, Frau Heike Clephas (Chance e.V. Münster) und von Martin Czarnojan (Straffälligenhilfe Aachen).
Das Ziel der Zentralen Beratungsstellen ist es, von Haft bedrohte, inhaftierte, haftentlassene Menschen sowie deren Angehörige durch entsprechende Unterstützungsangebote in die Gesellschaft zu integrieren. Die Freie Straffälligenhilfe ist dabei eine sinnvolle Ergänzung und notwendige Alternative zu den Diensten der Justiz. Das kreative Potential der Beratungsstellen ermöglicht die flexible, rasche Anpassung an sich verändernde Bedingungen und bietet ein vielseitiges professionelles Angebot. Durch die intensive Nutzung trägereigener Ressourcen entstehen innovative Arbeitsansätze und Projekte.
Die Zentralen Beratungsstellen (Aachen, Bielefeld, Düsseldorf, Essen, Hagen, Gelsenkirchen, Köln und Münster) sind in einem Facharbeitskreis zusammengeschlossen. Auf ihre Initiierung ist eine Arbeitsgruppe zum Thema "Übergangsmanagement zur Integration Inhaftierter" gegründet worden. Diese arbeitet aktiv an einer Umsetzung.
Das Ziel der Zentralen Beratungsstellen ist es, von Haft bedrohte, inhaftierte, haftentlassene Menschen sowie deren Angehörige durch entsprechende Unterstützungsangebote in die Gesellschaft zu integrieren. Die Freie Straffälligenhilfe ist dabei eine sinnvolle Ergänzung und notwendige Alternative zu den Diensten der Justiz. Das kreative Potential der Beratungsstellen ermöglicht die flexible, rasche Anpassung an sich verändernde Bedingungen und bietet ein vielseitiges professionelles Angebot. Durch die intensive Nutzung trägereigener Ressourcen entstehen innovative Arbeitsansätze und Projekte.
Die Zentralen Beratungsstellen (Aachen, Bielefeld, Düsseldorf, Essen, Hagen, Gelsenkirchen, Köln und Münster) sind in einem Facharbeitskreis zusammengeschlossen. Auf ihre Initiierung ist eine Arbeitsgruppe zum Thema "Übergangsmanagement zur Integration Inhaftierter" gegründet worden. Diese arbeitet aktiv an einer Umsetzung.
Anschrift:
Telefon:
0241/34343
Fax:
0241/37058
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