„Versorgung kindlicher und jugendlicher Opfer von Kinderpornographie in Deutschland – Ergebnisse einer empirischen Untersuchung“
Julia von Weiler
Innocence in Danger e.V.
2004 - 2007 führte Innocence in Danger e.V. - gefördert von Aktion Mensch - eine empirische Untersuchung zur "Versorgung kindlicher und jugendlicher Opfer von Kinderpornographie in Deutschland" durch. Diese bisher weltweit einmalige Untersuchung bietet einen Einblick in die derzeitige Versorgungslage der Opfer in Deutschland und weist Wege zur weiteren notwendigen Auseinandersetzung mit diesem Themengebiet für Institutionen der Jugendhilfe wie auch angrenzende Institutionen - Strafverfolgung, Justiz, etc. auf.
Im Rahmen der Studie wurde auch das Thema der "sexuellen Übergriffe" von Jugendlichen durch die neuen Medien (Handy & Co.) eruiert und mögliche Wege des Umgangs erörtert. Diese Auseinandersetzung führte zu einem - wiederum von Aktion Mensch unterstützten - "Interaktiven Präventionsmodellprojekt mit Jugendlichen gegen die Verbreitung von (sexualisierter) Gewalt via Internet, Handy, iPod und Co." (mehr unter: www.innocenceindanger.de oder www.smart-user.eu).
Dieser Vortrag bietet einen Einblick in die Studienergebnisse, die weltweit auf großes Interesse stießen und in das "Europäische Themenpapier" für den "3. Weltkongress gegen die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern" in Brasilien 2008 einflossen. Darüber hinaus werden dringend notwendige Handlungsschritte im Hinblick auf Prävention, Intervention und Vernetzung aufgezeigt.
Im Rahmen der Studie wurde auch das Thema der "sexuellen Übergriffe" von Jugendlichen durch die neuen Medien (Handy & Co.) eruiert und mögliche Wege des Umgangs erörtert. Diese Auseinandersetzung führte zu einem - wiederum von Aktion Mensch unterstützten - "Interaktiven Präventionsmodellprojekt mit Jugendlichen gegen die Verbreitung von (sexualisierter) Gewalt via Internet, Handy, iPod und Co." (mehr unter: www.innocenceindanger.de oder www.smart-user.eu).
Dieser Vortrag bietet einen Einblick in die Studienergebnisse, die weltweit auf großes Interesse stießen und in das "Europäische Themenpapier" für den "3. Weltkongress gegen die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern" in Brasilien 2008 einflossen. Darüber hinaus werden dringend notwendige Handlungsschritte im Hinblick auf Prävention, Intervention und Vernetzung aufgezeigt.