Öffentlichkeitsarbeit in der Kriminalprävention
Prof. Dr. Ruth Linssen
Fachhochschule Münster
Während Kriminalität und die Begehung von Straftaten hohen Nachrichtenwert haben und per se öffentliches Interesse garantieren, ist es für Präventionsprojekte und –organisationen weitaus schwieriger, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Nicht nur angesichts der zunehmenden Notwendigkeit von Social Sponsoring oder Fundraising (Einwerben von Fördergeldern), macht es durchaus Sinn, eine gute Zusammenarbeit mit den Medien zu pflegen und sich um Präsenz in den Massenmedien zu bemühen. Für das Thema Prävention ist dies kein Selbstläufer.
Der Hotspot stellt ein Forschungsprojekt zu polizeilicher Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit vor. Dabei werden kurz Interessen und Funktionsweise der Medien erläutert und aufgezeigt, wie diese Mechanismen genutzt werden können, um das Thema Prävention in die Medien und damit in die öffentliche Diskussion zu bringen. So kann gezielt auf das eigene Präventionsprojekt aufmerksam gemacht werden. Die gezeigten Strategien sind insbesondere für die lokale und regionale Ebene nutzbar. Referentinnen sind Nicole Albrechts, M.A., Universität Hamburg, und Prof. Dr. Ruth Linssen, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW.
Der Hotspot stellt ein Forschungsprojekt zu polizeilicher Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit vor. Dabei werden kurz Interessen und Funktionsweise der Medien erläutert und aufgezeigt, wie diese Mechanismen genutzt werden können, um das Thema Prävention in die Medien und damit in die öffentliche Diskussion zu bringen. So kann gezielt auf das eigene Präventionsprojekt aufmerksam gemacht werden. Die gezeigten Strategien sind insbesondere für die lokale und regionale Ebene nutzbar. Referentinnen sind Nicole Albrechts, M.A., Universität Hamburg, und Prof. Dr. Ruth Linssen, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW.