Teil 7: Soziale Medien und Radikalisierung

Abstract

Soziale Medien sind heute ein fester Bestandteil des Lebens von vielen Menschen. Informationen sind kein Gut von Zeitungen, Radio und Fernsehen mehr. Sie fließen über Facebook, werden über Twitter und WhatsApp rasend schnell verbreitet und über Youtube mit bewegten Bildern unterlegt – jeder hat von fast überall Zugriff und kann selbst Nachrichten verbreiten. Auch Extremisten nutzen soziale Medien, um für sich zu werben und junge Menschen zu radikalisieren. Welche Rolle Soziale Medien bei der Radikalisierung spielen und wie sie auch von Kommunen für die Prävention von Extremismus genutzt werden können beleuchten Alexander Ritzmann (European Foundation for Democracy, Co-Vorsitzender der RAN working group on communication and narratives) und Julia Ebner (Institute for Strategic Dialogue).

Referierende

Alexander Ritzmann, European Foundation for Democracy

Julia Ebner, Institute for Strategie Dialogue

20.02.2017

Teil1 : Radikalisierung - Definitionsprobleme und psychologische Grundlagen

20.03.2017

Teil 2: Salafismus, Islamismus, Dschihadismus-alles das Gleiche, oder doch nicht?

24.04.2017

Teil 3: lslami(sti)sche Vereine als Partner in der Prävention?

29.05.2017

Teil 4: Rechtspopulismus als Mittelschichtsphänomen

12.06.2017

Teil 5: Radikalisierungsprävention in Kommunen

04.09.2017

Teil 6: Arbeit mit gefährdeten Jugendlichen – Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Radikalisierungsprozess

23.10.2017

Teil 7: Soziale Medien und Radikalisierung

27.11.2017

Teil 8: Radikalisierung und Deradikalisierung im Strafvollzug