Teil 6: Arbeit mit gefährdeten Jugendlichen – Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Radikalisierungsprozess

Abstract

In der Extremismusprävention ist die Arbeit mit gefährdeten Kindern und Jugendlichen von besonderer Bedeutung. Dabei sollten die Präventionsansätze eventuelle Unterschiede bei männlichen und weiblichen Radikalisierungsverläufen berücksichtigen. In dem 6. Prävinar der Reihe berichteten zwei Präventionspraktiker von ihrer Arbeit mit gefährdeten Jugendlichen und thematisierten, wie sie gefährdete Mädchen und Jungen erreichen und ansprechen.

Referierende

  • Dr. Götz Nordbruch, Ufuq e.V.
  • Diana Schubert, Stadt Augsburg

Aufzeichung

20.02.2017

Teil1 : Radikalisierung - Definitionsprobleme und psychologische Grundlagen

20.03.2017

Teil 2: Salafismus, Islamismus, Dschihadismus-alles das Gleiche, oder doch nicht?

24.04.2017

Teil 3: lslami(sti)sche Vereine als Partner in der Prävention?

29.05.2017

Teil 4: Rechtspopulismus als Mittelschichtsphänomen

12.06.2017

Teil 5: Radikalisierungsprävention in Kommunen

04.09.2017

Teil 6: Arbeit mit gefährdeten Jugendlichen – Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Radikalisierungsprozess

23.10.2017

Teil 7: Soziale Medien und Radikalisierung

27.11.2017

Teil 8: Radikalisierung und Deradikalisierung im Strafvollzug