PMK-Prävention durch die Polizei Baden-Württemberg
Frank Buchheit
Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Stefan Kluger
Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Die Polizei Baden-Württemberg beteiligt sich aktiv an der Prävention politisch motivierter Kriminalität (PMK). Neben den etablierten gesellschaftlichen Akteuren (Nachrichtendienste, Demokratiezentren, Politische Bildung, Zivilgesellschaft etc.) wirft sie einen polizeispezifischen Blick auf das Kriminalitätsfeld. Das LKA stellt den polizeilichen Präventionsbeamten hierfür Präsentationsvorlagen zu allen Phänomenbereichen (PMK allgemein, rechts, links, religiöse, ausländische Ideologie) zur Verfügung, welche im ständigen Austausch mit Praktikern weiterentwickelt werden.
Ausgehend von der Rolle der Polizei und ihrer spezifischen Sichtweise auf PMK, wird das jeweilige Phänomen mit seinen speziellen Organisations- und Aktionsformen erläutert sowie die spezifischen Erkennungsmerkmale dargestellt. Präventionstipps sowie Hinweise auf das Präventions- und Beratungsnetzwerk runden den Vortrag ab. Die Vortragsfolien sind mit umfangreichen Informationen für Vortragende hinterlegt, beispielsweise zu Zielen, Inhalten, Kernaussagen sowie weiterführenden Informationen. Über einen "Roten Faden" wird die Einheitlichkeit der Präventionsaussagen gewährleistet; zusätzliche Folien erlauben es, den Beitrag an die Interessen der jeweiligen Zielgruppe anzupassen.
Der Projektspot stellt die Standardvorträge beispielhaft vor, beschreibt deren Einsatz und geht auf offene Fragen sowie Herausforderungen ein.
Ausgehend von der Rolle der Polizei und ihrer spezifischen Sichtweise auf PMK, wird das jeweilige Phänomen mit seinen speziellen Organisations- und Aktionsformen erläutert sowie die spezifischen Erkennungsmerkmale dargestellt. Präventionstipps sowie Hinweise auf das Präventions- und Beratungsnetzwerk runden den Vortrag ab. Die Vortragsfolien sind mit umfangreichen Informationen für Vortragende hinterlegt, beispielsweise zu Zielen, Inhalten, Kernaussagen sowie weiterführenden Informationen. Über einen "Roten Faden" wird die Einheitlichkeit der Präventionsaussagen gewährleistet; zusätzliche Folien erlauben es, den Beitrag an die Interessen der jeweiligen Zielgruppe anzupassen.
Der Projektspot stellt die Standardvorträge beispielhaft vor, beschreibt deren Einsatz und geht auf offene Fragen sowie Herausforderungen ein.