18.02.2025

Climate Risk Index 2025

Sicherheitsrisiko Klimakrise: Germanwatch stellt vor Münchner Sicherheitskonferenz Climate Risk Index 2025 vor.
  • Inselstaat Dominica, China und Honduras seit 1993 am verheerendsten von Überflutungen, Stürmen und Hitzewellen getroffen
  • Mit Italien, Griechenland und Spanien sind auch drei EU-Staaten unter den zehn meistbetroffenen Ländern
  • Viele Länder des Globalen Südens sind langfristig stärker betroffen
  • Deutschland: Mehr als 18.000 Todesopfer, über 500.000 Betroffene und knapp 127 Milliarden Dollar Schäden durch Extremwetter binnen 30 Jahren
     
Durch die Klimakrise verschärfte Stürme, Überflutungen und Hitzewellen haben von 1993 bis 2022 weltweit direkte ökonomische Schäden in Höhe von inflationsbereinigt rund 4,2 Billionen US-Dollar verursacht. Das entspricht etwa dem gesamten aktuellen Bruttoinlandsprodukt Deutschlands. Zudem haben fast 800.000 Menschen in Folge dieser Wetterextreme ihr Leben verloren. Dies sind zwei Kernergebnisse des neuen Climate Risk Index (Klima-Risiko-Index) 2025, den die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch heute - kurz vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz - vorgestellt hat.  mehr
 
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