Kurz vor der Sommerpause im Monat August, in der es keine DPT-TV-Sendungen geben wird, berichtete der DPT in seiner gestrigen Ausgabe auch in eigener Sache. Präsentiert wurde der aktuelle Stand der Ausstellungsplanung für den Präsenzkongress am 4. & 5. Oktober 2022 in Hannover. Mehr als 100 Institutionen, die namenlich aufgeführt wurden, werden ihre Arbeit im Rahmen der Messe ausstellen. Details zu den Ausstellenden finden sich im DPT-Foyer.

Außerdem wurde eine Vorschau auf den 28. Jahreskongress gegeben. 

Im Anschluss wurden in der DPT-TV-Sendung die folgenden Beiträge aus dem Programm des 27. DPT angeboten:

• Familiäre Trennung als Gesundheitsrisiko: Was tun?
  Prof. Dr. Matthias Franz, Universitätsklinikum Düsseldorf
• Sexuelle Lebensstile bei Jugendlichen aus prekären Milieus. Präventive Implikationen für die Soziale Arbeit und Pädagogik
  Thomas Wilke, Goethe Universität Frankfurt am Main
• Beurteilung von Radikalisierungsrisiken bei Jugendlichen
  Prof. Dr. Andreas Beelmann, Friedrich-Schiller-Universität Jena
  Thomas Müller, Landespräventionsrat Niedersachsen / Nds. Justizministerium
• „Mein Problem hier sind die Opas...“- Praxisimpuls aus Sachsen
  Ulrike Geisler & Bernd Stracke, B3 – Institut für Beratung, Begleitung und Bildung e.V.
• MEIKs – ein Tool zur ressourcenbasierten Risikoprognose
  Dr. Barbara Bergmann, KFN
• „Schlamperjan“ – Beitrag zur kriminalpräventiven Jugendarbeit
  Elke Pop, Bund deutscher Kriminalbeamter

Für das englischsprachige Publikum wurden DPT-Aktuell und zwei der Beiträge simultan ins Englische übersetzt. Weitere Infos zum Online-Angebot des 27. Deutschen Präventionstages sowie die kommenden Vorträge im DPT-TV finden Sie im DPT-Foyer. Dort werden auch die Aufzeichnungen der Beiträge bereitgestellt.