30.08.2022

Vom Egoshooter zum Breitensport

Weitere News
zu dem Thema

„Nach zwei Jahren Corona-Pause dreht sich bei der Messe Gamescom wieder alles um Computerspiele. Die sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Wie hat die Pandemie die Branche verändert?

Sie ist wieder da: Nach zwei Jahren in denen die Gamescom wegen Corona rein digital stattfinden musste, sind in diesem Jahr wieder etwa 1100 Aussteller in Köln unter einem Dach. "Jetzt ist es endlich wieder möglich, und wir feiern die Spielekultur hier in Köln, das ist ein gutes Gefühl", sagt Felix Falk vom Verband Game.

Besucherinnen und Besucher der Messe dürfte vor allem eins interessieren: spielen. Denn Entwickler und Publisher bringen zur Messe traditionell Spiele mit, die bald auf dem Markt erscheinen. Aber wer die neuen Games auf der Messe schon vor Verkaufsstart zocken will, muss geduldig sein. An besonders begehrten Ständen musste man früher manchmal stundenlang warten.

Im Rekordjahr 2019 kamen etwa 370.000 Besucher zu Messe. "Darunter hat die Aufenthaltsqualität gelitten", sagt Gerhard Böse, Messe-Chef in Köln. Dieses Jahr gibt es für jeden der vier Besuchertage nur maximal 65.000 Tickets. Diejenigen, die ein Ticket haben, dürfte das freuen, denn die Wartezeit zum Zocken besonders begehrter Spiele wird dadurch kürzer.“

Quelle: Tagesschau

Ein Service des deutschen Präventionstages.
www.praeventionstag.de

Weitere News vom Dienstag, 30. August 2022


Bisherige News aus dem Bereich: Prävention in Zeiten der Corona-Pandemie

01.02.2022