Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe wird überwacht
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(hib/PK) Seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne bis Ende März 2023 sind dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nach Angaben der Bundesregierung 56.432 Verdachtsfälle mit mindestens einer schwerwiegenden Impfnebenwirkung gemeldet worden. Gleichzeitig seien nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) in Deutschland rund 192 Millionen Covid-19-Impfungen verabreicht worden, heißt es in der Antwort (20/7756) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/7508) der AfD-Fraktion.
Daraus ergebe sich eine Melderate von 0,3 Verdachtsfällen mit mindestens einer schwerwiegenden Nebenwirkung auf 1.000 Covid-19-Impfungen.
Die Gesamtbeurteilung der Bundesregierung zur Impfstoffsicherheit stütze sich unter anderem auf Stellungnahmen der internationalen Zulassungsbehörden, wonach der Nutzen der Covid-19-Impfung gegenüber den Risiken deutlich überwiegt. Wie bei allen zugelassenen Arzneimitteln werde auch die Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe von den zuständigen Behörden überwacht.
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