#Krisenalltag - Kommunikation in der Pandemie: Ausstellung eröffnet
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Wie verständlich kommunizierten Regierungen, Behörden und Gesundheitsinstitutionen während der Corona-Pandemie? Und wie reagierten Menschen in den sozialen Medien auf die Posts und Tweets? Diesen Fragen widmet sich ein Forschungsprojekt, dessen erste Ergebnisse im Museum für Kommunikation Berlin zu sehen sind: Die Ausstellung #Krisenalltag - Kommunikation in der Pandemie ist vom 14. Juli bis zum 15. Oktober 2023 für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Ausstellung bietet eine interaktive Zeitreise durch die Kommunikation während der COVID-19-Pandemie. Durch Wall Screens, Multitouch-Tisch und digitale Projektionen wird die Krisenkommunikation greifbar. Die Erkenntnisse dazu stammen aus dem MIRKKOMM-Verbundprojekt (Optimierung der Risiko- und Krisenkommunikation von Regierungen, Behörden und Organisationen der Gesundheitssicherung). Die Koordination des Forschungsprojektes liegt beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). „Verständliche und vertrauenswürdige Kommunikation in Krisenzeiten ist ein integraler und unverzichtbarer Bestandteil behördlichen Handelns,“ erklärt BfR-Präsident Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel. „Bei diesem Forschungsprojekt interessiert uns, wie gut Menschen in Krisenzeiten durch die Informationen von Wissenschaft, Behörden und Medien erreicht werden.“
Ab dem 14. Juli 2023 ist die Ausstellung #Krisenalltag - Kommunikation in der Pandemie für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie wird noch bis zum 15. Oktober 2023 zu sehen sein. Das MIRKKOMM-Verbundprojekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des Museums für Kommunikation Berlin, des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der SRH Berlin University of Applied Sciences.
www.praeventionstag.de
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