(hib/CHA) Der Bildungsgipfel ist als eine neue Form der Zusammenarbeit und des Austausches zwischen staatlichen Ebenen, der Wissenschaft und Zivilgesellschaft ins Leben gerufen worden, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (20/7068) auf eine Kleine Anfrage (20/6833) der CDU/CSU-Fraktion. Für das Abschließen konkreter Vereinbarungen seien jedoch weiterhin die etablierten Gremien wie die Kultusministerkonferenz zuständig.

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hatte im März Vertreterinnen und Vertreter von Bund und Ländern sowie aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu der Veranstaltung eingeladen, um über bildungspolitische Probleme wie den Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft, den Mangel an Lehrkräften oder die unzureichende technische Ausstattung von Schulen zu diskutieren.