04.03.2025

Perspektiven der Präventionspolitik nach der Bundestagswahl 2025 und für die 21. Legislaturperiode (1)

Weitere News
zu dem Thema

  • DPT-Auswahl mit Informationen zur Bundestagswahl 2025, den Wahlprogrammen der Parteien sowie diversen Wahlprüfsteinen mit Präventionsbezügen 
  • „Das Parlament“: Sonderausgabe nach der Bundestagswahl
    (hib/CZ) In einer Sonderausgabe nach der Bundestagswahl stellt die Wochenzeitung „Das Parlament“ die 630 Abgeordneten des neuen Bundestages mit Bild vor. Zudem gibt es die Ergebnisse aller Wahlkreise und Bundesländer zum Nachschlagen, einen Ausblick auf das, was im Bundestag nun bis zur Konstituierung geschieht, wie die Wahlprüfung organisiert ist und ein Interview mit dem Alterspräsidenten des 21. Deutschen Bundestages, Gregor Gysi (Die Linke).
  • Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB): Werkstatt Wahlen 2025
    Nach der Wahl heißt vor den Koalitionsverhandlungen. Unsere multimediale Plattform WERKSTATT WAHLEN versammelt die Wahlanalysen und die WZB-Forschung über Demokratie, Wahlen, Parteien, Verfassung, Proteste und vieles mehr zu den Bundestagswahlen 2025, aber auch zu anderen Wahlereignissen und internationalen Entwicklungen der Demokratie. 
  • Evaluation des Bundesteilhabegesetzes: Künftige Bundesregierung muss bei gesellschaftlicher Teilhabe nachsteuern
    Die Diakonie Deutschland und der Evangelische Bundesfachverband für Teilhabe (BeB) begrüßen die Veröffentlichung der Evaluationsergebnisse des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Die Evaluation zeigt, dass das BTHG noch lange nicht vollständig umgesetzt ist und es große Unterschiede zwischen den Ländern gibt. Teilhabeleistungen werden oft noch nicht gewährt, obwohl dies im Gesetz vorgeschrieben ist. Angesichts dieser Ergebnisse appellieren die beiden Verbände an die künftige Bundesregierung, die Umsetzung des geltenden Rechts im Dialog mit den Bundesländern zu beschleunigen. Menschen mit Behinderung müssen sich in ganz Deutschland darauf verlassen können, dass sie die Leistungen erhalten, die ihnen nach dem Bundesteilhabegesetz zustehen.
  • 10-Punkte-Plan der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) für die neue Bundesregierung
    Innovation und Wertschöpfung basieren auf Bildung und Spitzenforschung. Um Deutschlands führende Rolle in der Wissenschaft zu sichern, muss die neue Bundesregierung zum einen eine verlässliche Finanzierung gewährleisten und die institutionelle Autonomie und Wissenschaftsfreiheit wahren und zum anderen die Rahmenbedingungen für Forschung schnell an die Herausforderungen des globalen Wettbewerbs anpassen. Nur so lassen sich bahnbrechende Erkenntnisse gewinnen, technologische Durchbrüche erzielen und innovative Lösungen für den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt entwickeln. Die Max-Planck-Gesellschaft fordert daher die rasche Umsetzung dieses 10-Punkte-Plans.
  • Das Grundrecht auf Resozialisierung im Föderalismus garantieren! Forderungen der BAG-S zu den Koalitionsverhandlungen 2025
    Der Deutsche Bundestag wurde am 23.02.2025 neu gewählt. Angesichts der bevorstehenden Koalitionsverhandlungen haben wir fünf Forderungen formuliert. Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Straffälligenhilfe (BAG-S) ist davon überzeugt, dass eine humane und rationale Sozial- und Kriminalpolitik wesentlich zur sozialen Sicherheit und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beiträgt. Wir wenden uns gegen Tendenzen zur Schwächung des Rechts- und Sozialstaats und fordern Reformen im Justiz- und Sozialwesen unter dem Aspekt einer rationalen, evidenzbasierten Kriminalpolitik. 
Ein Service des deutschen Präventionstages.
www.praeventionstag.de

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